Im Norden des Landes gelegen Basel ist gleich danach Zürich und Genf ist die drittgrößte Stadt der Schweiz. Die Stadt liegt direkt an der Grenze zu Frankreich und Deutschlandund die Basler Altstadt wird halbiert Rhenium.
Basel kann sich rühmen einer der am besten erhaltenen mittelalterlichen historischen Stadtkomplexe. Bei einem Spaziergang durch die Straßen des ältesten Teils der Stadt stoßen wir auf jahrhundertealte Fassaden und alte Bürgerhäuser.
Ab dem Mittelalter war Basel eines der bedeutendsten Wissenschafts- und Wirtschaftszentren auf der Alpennordseite. Heute ist es eine blühende Universitätsstadt, die für ihre umfangreiche chemische und pharmazeutische Industrie bekannt ist. In den wichtigsten Rankings liegt Basel an der Spitze der Städte mit dem weltweit besten Lebensstandard, was indirekt durch überfüllte Kneipen, Cafés und Restaurants belegt wird. Leider können Touristen aus Polen bei ihrem Besuch in Basel durch das Budget eingeschränkt sein. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass es sehr teuer ist, dorthin zu gelangen.
Stadtbeamte bewerben sich gerne als die Kulturhauptstadt der Schweiz. Das ist nicht so viel übertrieben, schließlich gibt es in Basel selbst und seiner unmittelbaren Umgebung knapp 40 Museen und Kunstgalerien. Liebhaber zeitgenössischer Kunst können sich über den Besuch besonders freuen.
Deutsch ist die dominierende Sprache in Baselobwohl es sich in der Sprache von der Sprache unserer westlichen Nachbarn unterscheidet.
Basilisk
Eines von Basels Symbolen ist Basilisk, deren Form wir an vielen Stadtbrunnen und Gebäuden sehen können. Es ist schwer zu sagen, wie die Beziehung der Stadt zu dieser besonderen Kreatur entstanden ist. Die ersten Figuren und Bilder des Basilisken erschienen in Basel wohl mittendrin XV. Jahrhundert.
Manche glauben sogar, dass der Name der Stadt selbst mit diesem Fabelwesen in Verbindung gebracht wird, aber es gibt keine Beweise dafür. Umso mehr, dass in römischen Dokumenten aus 4. Jahrhundert das Wort erscheint Basiliadie wahrscheinlich der Stammvater des heutigen Namens der Stadt war. IN 374 Jahre in den Aufzeichnungen des Historikers Ammianus Marcellinus ein Fragment, das die Geschichte der Gründung des Lagers von . beschreibt Valentin I direkt in Basila.
Eine Legende besagt, dass der Basilisk bei der Gründung Basels in einer der Höhlen in der Nähe des heutigen Brunnens lebte Gerber-Brunnen. Der deutsche Text, der diese Legende beschreibt, wurde direkt über dem Wasserhahn eingraviert.
Und obwohl der Gerber-Brunnen-Brunnen Touristen wahrscheinlich nicht beeindrucken wird, sollten wir bei einem Spaziergang durch die Stadt am Ende auf originellere Strukturen stoßen XIX Jahrhundert. In diesen Brunnen fließt Wasser direkt aus dem Mund des Fabelwesens.
Oft gehört der Basilisk auch zu den Wesen, die das Stadtwappen tragen. Das Wappen von Basel ist der Bischofsstab nach links. Der Fürstbischof regierte Basel bis zur ersten Hälfte XVI Jahrhundertaber die Stadtverwaltung entschied sich nicht, das Wappen nach der Reformation zu ändern.
Eine kurze Geschichte der Stadt
Schon am Rande des heutigen Basel 150 v. Chr. sie ließen sich nieder Kelten. Halb 1. Jahrhundert v. Chr. sie errichteten auf dem heutigen Domberg eine Festung, die ihnen helfen sollte, sich effektiv gegen die bewaffnete Expansion der römischen Republik zu verteidigen. IN 44 v. u. Z. wenige Kilometer vom Zentrum des heutigen Basels entfernt gründeten die Römer eine Kolonie Augusta Rauricdie sich über zwei Jahrhunderte zu einem blühenden Handelszentrum entwickelt hat. Halb 3. Jahrhundert die Kolonie wird von zwei Katastrophen heimgesucht: einem Erdbeben und einer Invasion einer deutschen Stammesunion Alamans. IN 4. Jahrhundert Die Römer bauten eine Festung in der Nähe der ehemaligen Kolonie Castrum Rauracensewo die Soldaten bis zum Untergang des Reiches stationiert waren. Nach dem Rückzug der Römer wurden diese Gebiete von den bereits erwähnten Alamanen eingenommen. Die Alamos bauten ihre Häuser aus Lehm und Holz, daher sind nur wenige Beweise für ihre Anwesenheit erhalten. Im Historischen Museum einer Barfüsserkirche finden wir eine kleine Sammlung von Exponaten aus ihren Gräbern.
Am Ende 5. Jahrhundert die Gebiete des heutigen Basels wurden vom Frankenstaat eingenommen, der damals vom König geführt wurde Chlodwig I. Er war der erste fränkische Herrscher, der zum Christentum konvertierte. Die Franken besetzten zunächst die Außenbezirke des heutigen Basel, so dass das Dorf VII. Jahrhundert auch den Domhügel bauen.
In der ersten Hälfte Achtes Jahrhundert in Basel wurde ein Bistum errichtet. Unmittelbar danach wurde auf dem Domberg der Bischofspalast errichtet, von dem bis heute nur noch eine Erinnerung geblieben ist. IN 1019 der Bau der Kathedrale begann, und 13 Jahre später erhielt Basel den Status eines Fürstentums unter der Leitung des Bischofs von St. Heiliges Römisches Reich. Der Bischof regierte die Stadt bis 1528, als sich Basel der Reformation anschloss.
Basel expandierte zunächst am südlichen Rheinufer. Dieser Bereich heißt heute Grossbasel (dt. Grossbasel). Nach dem Bau der Brücke in 1225 der Bau des Nordufers, das heute heißt Kleinbasel (dt. Kleinbasel). Ursprünglich sollte Little Basel eine eigenständige Stadt sein, die zur Verteidigung des Grenzübergangs gegründet wurde.
Die Stadt dank ihrer strategischen Lage am Fluss Rhenium und in direkter Verbindung mit Die Nordsee es war seit dem Mittelalter ein wichtiger Handelsplatz. Bau der Kreuzung in der ersten Hälfte XIII Jahrhundert es stärkte den Status Basels als einen der Schlüsselpunkte auf der Karte der europäischen Handelsrouten weiter. Sie war damals die einzige Rheinüberquerung im heutigen Deutschland.
18. Oktober 1356 Die Stadt wurde von der größten Naturkatastrophe ihrer Geschichte heimgesucht. Das Erdbeben von Fr. 6,5 auf der Richterskala es ist noch heute das stärkste aufgezeichnete Beben in der Geschichte Mitteleuropas. Durch das Beben kamen in Basel selbst mehrere Hundert Menschen ums Leben und die Stadt (Kirchen, Mauern, Gebäude etc.)
Paradoxerweise wirkte sich diese tragische Naturkatastrophe positiv auf die Zukunft der Stadt aus, die in den nächsten zwei Jahrhunderten wieder aufgebaut wurde. Der heutige gut organisierte Stadtplan ist das Ergebnis eines sinnvollen Umbaus, zu dem die Stadt dank ihrer Lage als eines der Einkaufszentren am Rhein die Mittel hatte. Interessanterweise kam der Großteil der Finanzierung aus der Weinsteuer.
IN 1459 mit Erlaubnis des Papstes Pius II Die älteste Schweizer Universität wurde in Basel gegründet und gehört zu den ältesten Universitäten der Welt. Nach der Reformation wechselte die Universität in den damals einmaligen Unterhalt der Stadtverwaltung. Basel in XVI Jahrhundert es wurde zu einer der tragenden Säulen des Humanismus und zu einem wichtigen Zentrum des Buchdrucks. Infolgedessen kamen viele Gelehrte und Künstler in die Stadt, darunter Erasmus von Rotterdam. Erwähnenswert ist, dass der niederländische Gelehrte als katholischer Priester in einer protestantischen Kathedrale beigesetzt wurde, wo sich bis heute sein Epitaph befindet. Ein weiterer berühmter Bewohner war Hans Holbein der Jüngereder neben der Malerei auch Bucheinbände gestaltete. Zu Im 19. Jahrhundert war die Universität Basel die einzige Universität der Schweiz.
IN 1501 Basel wurde Mitglied der sogenannten Die Alte Eidgenossenschaft. Zwei Jahrzehnte später schloss sich Basel wie andere Schweizer Städte der Reformationsbewegung an. IN 1528 die Stadt wurde nicht mehr vom Bischof regiert und es begannen Veränderungen in den Kirchen und im Alltag der Einwohner. Leider forderte die religiöse Revolution einen schweren Tribut von den Denkmälern der Kirche. Die angreifenden Gruppen zerstörten brutal alle Skulpturen, Ikonen und Gemälde, die mit dem Marienkult und den Heiligen zu tun hatten. Einige der Kirchen wurden geschlossen und in Lagerhallen umgewandelt.
Während der Reformation fanden viele Flüchtlinge aus den Gebieten des heutigen Süddeutschlands Zuflucht in Basel, wo Katholiken den religiösen Veränderungen erfolgreich Widerstand leisteten. Trotz einiger Turbulenzen, wie der mehrjährigen Schließung der Universität nach Protesten katholischer Dozenten, trug die Reformation zur dynamischen Entwicklung der Stadt als Forschungs- und Handelszentrum bei. Die meisten Gelder erhielt die Stadt aus der Seidenproduktion und dem Seidenhandel.
Durch den Westfälischen Frieden erlangte die Stadt die volle Unabhängigkeit vom Heiligen Römischen Reich 1648die den Dreißigjährigen Krieg offiziell beendete.
Die enorme Entwicklung der Stadt fand in XIX Jahrhundert. Eine von der chemischen Industrie (Farbstofffabriken) angetriebene Wirtschaft florierte, und gegen Ende XIX Jahrhundert auch von der pharmazeutischen Industrie. Damals entstanden in der Stadt neue Museen und öffentliche Einrichtungen.
Der wahre Boom der Pharmaindustrie lässt sich auf die Jahre zurückverfolgen 30. XX Jahrhundert. Basel ist heute eines der wichtigsten Wirtschaftszentren Europas.
Wo schlafen in Basel?
Das Übernachtungsangebot in Basel ist umfangreich und vielfältig, allerdings auch für polnische Touristen sehr teuer. Deshalb lohnt es sich nicht, die Suche nach einer Unterkunft in dieser Stadt auf die letzte Minute zu verlassen.
Wir können unsere Suche nach einer Unterkunft starten, indem wir die Preise des ibis budget Hotels checken, das wenige Gehminuten östlich des Hauptbahnhofs liegt. Die Preise variieren, aber angesichts des Gesamtpreisniveaus in Basel gibt es einige sehr vernünftige Angebote. Fast neben dem Hotel befindet sich eine Straßenbahnhaltestelle, von der aus regelmäßig die Straßenbahnlinie fährt 15 um herum 10 Minuten wir kommen ins zentrum. Im Hotel selbst stimmen die Verhältnisse mehr als - es ist sauber und ordentlich.
Finden Sie andere Unterkünfte in Basel
Bei Unterkünften in Basel (unabhängig von der Art der Unterkunft) ist die Tourismusabgabe nicht immer im Endpreis enthalten, der recht hoch ist und beträgt CHF 4 pro Nacht und pro Gast. Kinder bis 11 Jahre sind von der Tourismusabgabe befreit. Der Vorteil ist, dass Sie bei einer Übernachtung im Hotel eine Karte erhalten Basel Card. Es ermöglicht die kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel und bietet 50 % Ermäßigung auf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Wir haben später im Artikel mehr über die Basel Card geschrieben.
Wie kann man Basel besuchen?
Das historische Zentrum von Basel, also das Gebiet innerhalb der Grenzen der ehemaligen Stadtmauer, nimmt nicht allzu viel Fläche ein und die meisten Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß erreichbar. Ein Spaziergang zwischen den beiden äußersten mittelalterlichen Stadttoren sollte nicht länger als 40 Minuten dauern. Die Kraft der eigenen Beine zu nutzen hat zudem den Vorteil, dass man bei fast jedem Schritt eine historische Straße, einen Hof oder ein Denkmal findet. Einige Straßen in der Altstadt sind Fußgängerzonen und es gibt keine andere Möglichkeit, sie zu sehen, als zu Fuß. Wenn uns lange Spaziergänge nicht gefallen, können wir auf effiziente öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen.
Bei der Planung einer Aktivtour durch Basel sollten wir uns bewusst sein, dass die Stadt auf kleinen Hügeln liegt und wir manchmal den Hügel hinauf müssen.
Bei einem Spaziergang durch die Altstadt sollten wir auf Schilder stoßen, die auf Museen oder Beschreibungstafeln hinweisen. Letztere sind leider oft nur auf Deutsch verfügbar.
Die Kirchen in Basel sind für Touristen geöffnet und können kostenlos besichtigt werden. Dies gilt auch für Krypten, deren Eingang sich meist an der Chorseite befindet. Besteht die Möglichkeit den Glockenturm zu betreten, ist diese zusätzlich zu entrichten (ca. CHF 5.-).
Viele Kunstwerke sollten wir in Basler Tempeln nicht erwarten. Während der Reformation wurde mit Fresken oder Gegenständen, die in irgendeiner Weise mit Marienkult, Heiligen oder Papsttum zu tun hatten, brutal umgegangen.
In Museen ist das Betreten mit Rucksäcken, auch kleinen, verboten. Unser Gepäck können wir im Selbstbedienungsraum deponieren. Um das Schließfach zu schließen, benötigen wir eine CHF 1 oder 2 CHF Münze, die wir bei Abholung unserer Sachen abholen.
In einigen Museen (z. B. dem Kunstmuseum) Sie dürfen nicht mit einer großen Kamera eintreten. Im Inneren können wir mit dem Telefon Fotos machen, die Kamera aber im Handschuhfach lassen.
Öffentlicher Verkehr (aktualisiert Oktober 2022)
Für den Betrieb des öffentlichen Verkehrs in Basel ist die Gesellschaft BVB (Basler Verkehrs-Betriebe) zuständig. Straßenbahnen und Busse fahren durch die Innenstadt. Wenn wir in der Nähe des Bahnhofs (Basel SBB) starten, erreichen Sie die Altstadt am einfachsten mit dem Tram.
Wir müssen nicht von vorne in die Busse einsteigen. Einige der Stopps sind auf Abruf, denken Sie also daran, zuerst die Stopp-Taste zu drücken.
Wenn Sie planen, sich in der Stadt fortzubewegen, können wir einen Reiseplaner verwenden, der die Route zwischen zwei Punkten anzeigt. Wenn unser Startpunkt der Hauptbahnhof ist, geben Sie in das Startfeld ein Basel SBB.
Den Netzplan im PDF-Format finden Sie auf der offiziellen Website der Fluggesellschaft unter dieser Adresse.
Wichtig zu wissen ist, dass Sie bei einem Aufenthalt in Basel beim Check-in eine Basel Card erhalten, mit der Sie die öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos nutzen können.
Wann ist die beste Reisezeit für Basel? (aktualisiert Oktober 2022)
Basel ist vor allem in den warmen Monaten (Mai bis September) einen Besuch wert, wenn die Stadt in vollen Zügen lebt und entlang der Rheinpromenade und entlang der beliebten Gassen Restaurants und Stehtische gedeckt sind. Viele Bewohner verbringen ihre Freizeit dann an kleinen Kiesstränden, manche gehen sogar ins Wasser und lassen sich von der Flussströmung mitreißen. In der Schweiz ist das Trinken im Freien legal, sodass wir uns an einem warmen Abend mit einer Flasche Wein zusammensetzen und den Blick auf den Rhein und das Altstadtpanorama genießen können.
Wenn Sie bestimmte Tage auswählen, lohnt es sich, die Tage und Stunden des freien Eintritts zu einigen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu überprüfen (der erste Sonntag im Monat oder die sogenannte Happy Hour). Am Samstag gibt es englischsprachige Führungen durch das sehenswerte Rathaus. Museen sind montags geschlossen.
Wenn wir am Wochenende nach Basel fahren, müssen wir den Besucheransturm berücksichtigen – nicht nur Touristen, sondern auch Anwohner, die sich in einem der Cafés oder Konditoreien entspannen möchten.
Weihnachtsmarkt und Feste
Jedes Jahr finden in Basel beliebte Events statt, die viele Besucher in die Stadt ziehen.
Die Vorweihnachtszeit ist die Zeit der Weihnachtsmärkte und Urlaubsillusionen der Stadt. Auf zwei wichtigen Plätzen der Stadt wird ein Weihnachtsmarkt mit Dutzenden von Ständen organisiert - at Münsterplatz und weiter Barfüsserplatz. Auf dem Domplatz steht damals ein mit Dekorationen aus dem Laden geschmückter Weihnachtsbaum Johann Wanner (Adresse: Spalenberg 14), in dem wir verschiedene Weihnachtsaccessoires kaufen werden. Leider ist der Laden stark auf Touristen ausgerichtet und viele der ausgestellten Produkte sind nur eine regelmäßige Massenshow.
2022 werden die Weihnachtsfeiern auf dem Domplatz offiziell eingeweiht 22. November um 18:30. Der Weihnachtsmarkt wird täglich ab 23. November bis 22. Dezember von 11:00 bis 20:30 Uhr. Am 23. Dezember endet der Markt am Domplatz um 18:00 Uhr und am Barfüsserplatz um 20:00 Uhr.
Die zweite jährliche Veranstaltung in Basel ist Herbstmarkt (dt. Herbstmesse)deren Ursprünge zurückgehen XV. Jahrhundert. Derzeit ist es eine höchst unterhaltsame Veranstaltung, bei der verschiedene Karussells in der Stadt aufgebaut werden.
Die Veranstaltung beginnt am letzten Samstag davor 30. Oktober um 12:00. Das Glockengeläut in der Kirche St. Martin (deutsche Martinskirche). Das Festival dauert 16 Tage und währenddessen können wir unter anderem reiten auf einem Riesenrad oder einem Kettenkarussell.
Das dritte beliebte Stadtfest ist Basel Karneval (deutsche Fasnacht), das dauert 72 Stunden und beginnt am ersten Montag nach Aschermittwoch um 4:00 Uhr. Während des Karnevals laufen über ein Dutzendtausend Teilnehmer (auf Deutsch Fasnächtler genannt) verkleidet und mit Spezialmasken durch die Straßen der Stadt. 2022 hat die UNESCO-Organisation die Basler Fasnacht in das immaterielle Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen.
Wie viel Zeit sollten Sie aufwenden, um die Stadt zu erkunden?
Basel kann je nach Interesse ein toller Ort für einen ein- oder zweitägigen Kurztrip sein, aber auch für 3- / 5-Tage eine Reise voller Besuche von Kunstgalerien, Museen und Denkmälern.
Wenn wir 2-3 der wichtigsten Museen besuchen, die Ruinen der Römerstadt Augusta Rauric besichtigen und durch die Gassen der Altstadt schlendern möchten, dann brauchen wir 2 aktive Tage.
Wie kann man in Basel Geld sparen?
Basel ist, wie die ganze Schweiz, kein Budgetziel. Zum Glück für Touristen muss der Besuch dieser Grenzstadt nicht so teuer sein. Vor allem die historische Altstadt selbst ist eine Attraktion für sich und wird uns viele Stunden zum Genießen der mittelalterlichen Gebäude bescheren. Darüber hinaus können wir einige Attraktionen kostenlos besuchen, für andere erhalten wir bei einer Übernachtung in Basel einen Rabatt.
Mehr: Preise in der Schweiz
Basel Card (Aktualisierung Oktober 2022)
Jeder Tourist, der in einem der Basler Hotels übernachtet, erhält beim Check-in eine spezielle City Card Basel Card. Sie gilt vom Tag des Check-in bis zum Tag des Check-outs, d.h. Bleiben wir zwei Nächte in der Stadt, können wir die Karte für 3 Tage nutzen.
Die Karte bietet:
- kostenlose Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel inkl. Rückfahrt zum Flughafen und Bus zur Römerruine Augusta Raurica,
- Nutzung des in mehreren Hotspots verfügbaren Wi-Fi-Netzwerks
- 50 % Ermäßigung auf den Eintritt in die Museen und Kunstgalerien der Stadt, den Zoo und touristische Bootsfahrten.
Bei zwei Personen kann die Ersparnis erheblich sein und uns für teure Schweizer Unterkünfte zumindest ein wenig entschädigen.
Weitere Informationen zur Karte (in englischer Sprache) finden Sie auf der offiziellen Website der Stadt. Die genaue Liste der Museen mit 50% Rabatt finden Sie hier.
Happy Hour in den Stadtmuseen (Aktualisierung September 2022)
Einige Basler Museen haben sogenannte Happy Hour, d.h. freier Eintritt für die letzte Stunde (manchmal auch länger) des Betriebs der Anlage. Und während es schwierig ist, die gesamte Sammlung im Kunstmuseum oder im Historischen Museum in einer Stunde ohne große Eile zu sehen, können wir sie zum Beispiel an zwei Tagen hintereinander besuchen . Leider schließen einige Bereiche in Museen 15 Minuten vor der offiziellen Schließzeit - da sollten wir uns also beeilen.
Freie Tage und Stunden, um beliebte Basler Museen zu besuchen:
- Kunstmuseum (Deutsch: Kunstmuseum) - erster Sonntag im Monat (ganztägig), Dienstag und Donnerstag und Freitag von 17:00 bis 18:00 Uhr, Mittwoch von 17:00 bis 20:00 Uhr
- Historisches Museum (Deutsches Historisches Museum) - am ersten Sonntag im Monat (ganztägig), Mittwoch-Samstag von 16:00 bis 17:00 Uhr
- Historisches Musikmuseum (Deutsch: Musikmuseum) - erster Sonntag im Monat (ganztägig), Mittwoch bis Samstag 17:00 bis 18:00 Uhr.
- Naturhistorisches Museum - am ersten Sonntag im Monat (ganztägig), Dienstag - Samstag von 16:00 bis 17:00 Uhr
- Museum der Kulturen (Deutsch: Museum der Kulturen) - am ersten Sonntag im Monat (ganztägig), Dienstag - Samstag von 16:00 bis 17:00 Uhr
Aufmerksamen Lesern muss aufgefallen sein, dass bei zwei wichtigen Institutionen (Kunstmuseum und Historisches Museum) die Zeiten des freien Eintritts nicht zusammenfallen. Beide Museen liegen nah beieinander und wir können problemlos eines nach dem anderen besuchen.
Trinkwasser in Brunnen und Wasserhähnen
Die Schweiz gehört zu den Ländern mit dem gesündesten Leitungstrinkwasser der Welt. Ohne großen Stress können wir Wasser direkt aus dem Wasserhahn trinken oder aus … einem der Brunnen der Stadt! Die Basler selbst füllen ihre Flaschen direkt aus den Zapfhähnen an den Brunnen der Stadt, obwohl viele Touristen dies zunächst mit einem Hauch von Unsicherheit betrachten.
Beachtung! Natürlich kann nicht jeder Brunnen zum sicheren Trinken von Wasser verwendet werden. Dies gilt beispielsweise nicht für Brunnen mit Kunstinstallationen. In diesem Fall sollte am Brunnen ein Schild mit der Warnung "Kein Trinkwasser" stehen..
Touristeninformation (aktualisiert Oktober 2022)
In Basel gibt es zwei offizielle Tourismusbüros. Den wichtigsten finden Sie unter Steinenberg 14 (am Barfüsserplatz). Im Inneren werden wir Materialien in Form von Büchern in englischer Sprache herunterladen, Souvenirs kaufen und mehr über die Sehenswürdigkeiten der Stadt erfahren.
Laden Sie eine Broschüre mit thematischen Routen durch die Altstadt herunter, die auf den Spuren berühmter Einwohner wie Erasmus von Rotterdam und Hans Holbein dem Jüngeren wandeln.
Öffnungszeiten und Tage:
- Montag - Freitag: 9:00 - 18:30 Uhr
- Samstag: 9:00 - 17:00 Uhr
- Sonntag: 10:00 - 15:00
Der zweite Informationsschalter befindet sich beim Hauptbahnhof (Bahnhof Basel SBB).
Öffnungszeiten und Tage:
- Montag - Freitag: 8:00 - 18:00 Uhr
- Samstag: 9:00 - 17:00 Uhr
- Sonntag: 9:00 - 15:00 Uhr
Süße Köstlichkeiten in Basel
Viele Touristen, die nach Basel oder allgemein in die Schweiz reisen, sind bereit, die berühmte Schweizer Schokolade und andere Süßigkeiten zu probieren. An dieser Stelle möchten wir alle Leser beruhigen – in Basel finden Sie Cafés und Shops aller grossen Schokoladenmarken!
Basel selbst ist jedoch für eine andere Delikatesse berühmt – seit mehreren hundert Jahren gebackene Kekse Läckerli. Sie ähneln (und schmecken zart) unseren polnischen Lebkuchen, sind aber eine ganz andere Art des Backens. Da zu sein, lohnt es sich, sie auszuprobieren, wir mögen sie sehr!
Für Besucher, die sich für Süßes interessieren, haben wir einen separaten Artikel vorbereitet, in den wir einige praktische Informationen aufgenommen haben. Mehr: Läckerli-Kekse, Schokolade und andere Schokoladenprodukte - welche Süßigkeiten gibt es in Basel?
Zu Besuch in Basel
Wie bereits im Abschnitt zur Stadtgeschichte erwähnt, gliedert sich Basel in zwei Bereiche: Grossbasel (dt. Grossbasel) auf der Südseite des Rheins und Kleinbasel (dt. Kleinbasel) auf der Nordseite. Zwischen den beiden Teilen können wir über eine der fünf Brücken (zB Mittlere Brücke) gelangen oder eines der strömungsbetriebenen Schiffe nutzen (dazu später mehr im Artikel).
Wir finden es auf beiden Seiten des Flusses Alte Stadt (deutsch: Altstadt Grossbasel und Altstadt Kleinbasel), aber in Little Basel finden wir nicht viele der wichtigsten Denkmäler. Little Basel wurde gegründet in XIII Jahrhundert als eigenständige Siedlung, die den Zugang zur neu gebauten Brücke, die damals der wichtigste Rheinübergang in diesem Teil Europas war, verteidigen sollte. Andererseits zeichnet sich Mała Basel durch eine lange Flaniermeile und ein breiteres Angebot an lokal orientierten Lokalen aus.
Es ist nicht übertrieben, das zu sagen Die Basler Altstadt ist eine der am besten erhaltenen und gepflegten mittelalterlichen Stadtanlagen Europas. Nach dem tragischen Erdbeben in 1356 Die meisten Gebäude wurden wiederaufgebaut und die heute noch existierende städtische Anlage geschaffen. IN XIV. Jahrhundert Die Altstadt war von hohen Mauern mit mehreren Dutzend Türmen umgeben. Sieben von ihnen wurden als Tore zur Stadt verwendet. Am Ende XIX JahrhundertWie in anderen Städten mittelalterlichen Ursprungs beschloss die Basler Obrigkeit in dieser Zeit, die Türme und Befestigungsanlagen abzureißen. Glücklicherweise blieben drei Tore und ein langes Mauerfragment erhalten.
Wenn wir durch die Straßen des ältesten Teils der Stadt gehen, stoßen wir auf: wunderschöne Fassaden mit hölzernen Fensterläden, erstaunlich verarbeitete Stahltore und Dekorationen, Innenhöfe und verschiedene Brunnen. Über der Eingangstür können wir nach dem Baujahr suchen (die Nummer 1408 ist uns beispielsweise selbst aufgefallen), und einige der Häuser haben einen kleinen "Balkon" am Dach. Früher gab es dort einen Mechanismus, mit dem Habseligkeiten in die oberen Stockwerke geschleppt werden konnten, ohne durch die enge Treppe waten zu müssen. Der Stil der Basler Fassaden variiert, am besten gefallen uns jedoch die Holz- oder Fachwerkfassaden.
Großraum Basel (dt. Grossbasel)
Man kann ohne große Übertreibung sagen, dass Die Altstadt im Grossraum Basel ist ein offenes Museum mittelalterlicher Architektur. Bei einem Spaziergang durch die historischen Gassen stoßen wir unter anderem auf auf: drei erhaltene Stadttore, ein langes Fragment der ursprünglichen Befestigungsanlage, ein noch funktionierendes Wasserrad, Kirchen mit unterirdischen Krypten (auch romanische) und authentische Hausfassaden und stählerne Abschlüsse und Tore. Eine schöne Ergänzung sind die verschiedenen Museen, aus denen jeder etwas für sich auswählen kann.
Obwohl die Basler Altstadt nicht sehr weitläufig ist, sind ihre Sehenswürdigkeiten ungleich verteilt. In diesem Teil des Artikels haben wir eine Beschreibung von Orten vorbereitet, die unserer Meinung nach Ihre Aufmerksamkeit wert sind. Wir haben versucht, die Denkmäler und Attraktionen nach ihrem Standort zu gruppieren. Es ist definitiv keine vollständige Liste und es lohnt sich, auf der Suche nach abgelegeneren Orten selbst durch die Straßen zu schlendern. Wir haben auch einige der Straßen beschrieben, in denen wir die ältesten Gebäude sehen werden, die sich unter anderem durch Holzfassaden.
Domberg, Dom (deutsches Münster) und die unmittelbare Umgebung
Münsterhügel ist der älteste Teil von Basel. Bereits im 1. Jahrhundert v. Chr lokale Stämme nutzten die strategische Position des Hügels. Die Kelten errichteten hier ihre Festung, um sich gegen die Expansion Roms zu verteidigen. Vor kurzem wurde es bei archäologischen Ausgrabungen gefunden Fragmente der keltischen Mauer (Murus Gallicus). Ein durch ein Glas geschütztes Mauerfragment ist neben dem Gebäude an der Adresse zu sehen Rittergasse 4 (47.555500, 7.592786). Leider war im Jahr 2022 die Sicht aufgrund von Bauarbeiten verstellt.
Das wichtigste Wahrzeichen des Hügels ist natürlich der Dom selbst, der sich von weitem durch hohe Türme, bunte Dachziegel und rote Sandsteinmauern auszeichnet. Mehr über das Münster selbst und den angrenzenden gotischen Kreuzgang haben wir in einem separaten Artikel geschrieben: Münster in Basel - eine kurze Geschichte und praktische Informationen.
Domplatz (deutsch: Münsterplatz) und die unmittelbare Nähe des Doms gehören zu den schönsten Plätzen der Stadt. Auf dem Münsterplatz finden alljährlich ein Herbstfest und ein Weihnachtsmarkt statt, wobei ein reich geschmückter Weihnachtsbaum die Tribünen dominiert.
Als einer der ältesten Plätze der Stadt ist er von historischen Gebäuden umgeben, die sich durch verschiedene Fassaden und Dekorationen auszeichnen. Gegenüber der Kathedrale sehen wir ein Gemeindegebäude Gymnasium (Deutsches Gymnasium am Münsterplatz). Auf den ersten Blick unterscheidet es sich nicht viel von anderen umliegenden Gebäuden und kaum jemand merkt, dass es so ist das älteste Haus Basels. IN XI Jahrhundert es beherbergte eine kirchliche Schule, und nach der Reformation wurde das Gebäude der Stadt und am Ende übergeben XVI Jahrhundert dort wurde eine Turnhalle errichtet. Das Gymnasium Basel ist die zweitälteste Sekundarschule der Schweiz. Sie wurden hier unter anderem unterrichtet Carl Gustav Jung wenn Alfred Dreyfusund ein Mitglied des Lehrkörpers war Friedrich Nietzsche.
Falls wir die Toilette benutzen müssen, finden wir im südlichen äußeren Teil des Gymnasiums eine automatische Toilette, die auch an die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern angepasst ist.
Aussichtsplattform Pfalz
Direkt hinter dem Dom befindet sich die relativ große Pfalzterrasse mit Blick auf den Rhein, das Panorama von Little Basel und die fernen Hügel. Im frühen Mittelalter überragte es die Terrasse Bischofspalast, und der Name Pfalz selbst leitet sich vom lateinischen Wort für Palast ab.
Von dem Gebäude gibt es derzeit keine Spur, und die Terrasse ist mit beeindruckenden Rosskastanien (ansonsten gewöhnlich) bedeckt, die sie mitgebracht haben XVI Jahrhundert Osmanen. Woher kommt der zweite Teil des Baumnamens? Auf jeder Fahrt nahmen die Türken Kastanien mit, mit denen sie ihre Pferde fütterten.
Heute kommen sowohl Einheimische als auch Touristen hierher, um sich vor der Sonne zu verstecken und die schöne Aussicht zu genießen. Es ist am besten, die Terrasse kurz vor Sonnenuntergang zu besuchen, wenn die größte Touristenwelle nicht mehr da ist.
Zur Terrasse gelangen wir direkt vom Domkreuzgang oder einfach von Norden um den Dom herum.
Nördlich der Kathedrale
Nördlich des Domplatzes befinden sich zwei bedeutende Stadtmuseen: direkt am Platz gelegen Museum der Kulturen (Deutsch: Museum der Kulturen, Adresse: Münsterplatz 20) und liegt etwas weiter Naturhistorisches Museum, Adresse: Augustinergasse 2).
Museum der Kulturen (Deutsch: Museum der Kulturen) befindet sich in einem historischen Gebäude, das zwischen den Jahren 2008-2011 wurde umgebaut und erweitert. Der Haupteingang des Museums hat jedoch sein historisches Aussehen bewahrt. Die Einrichtung selbst ist ein ethnografisches Museum, das manchmal als bezeichnet wird ist eine der bedeutendsten Einrichtungen dieser Art in Europa. Wichtig ist, dass sich die Sammlung nicht nur auf die Schweiz und Europa konzentriert, sondern auch über starke Sammlungen verfügt, die das Leben auf anderen Kontinenten darstellen.
Das Museum selbst wurde in . gegründet XIX Jahrhundert, aber die Exponate stammen aus den Privatsammlungen wohlhabender Bürger und wurden über viele Jahrhunderte gesammelt. Das Museum verfügt über eine Sammlung von über 300.000 verschiedene Artefakte.
Naturhistorisches Museum (Deutsch: Naturhistorische Museen) läuft seit 1821und von 1849 befindet sich in einem Gebäude in der Augustinergasse. Die Einrichtung ist stolz darauf, über 7 Millionen Exponate aus verschiedenen Bereichen, darunter Tiere aus dem Baselbiet und dem Rest der Welt, Dinosaurierskelette, fast 2000 Mineralien und Hunderttausende Steine und Fossilien.Im Gegensatz zu anderen wichtigen kommunalen Einrichtungen zeichnet sich das Naturkundemuseum durch einen positiv günstigeren Eintrittspreis aus.
Ticketarten: Normalticket CHF 7, ermässigtes Ticket (Jugendliche 13-19 Jahre) CHF 5, Kinder unter 13 Jahren haben freien Eintritt. Inhaber der Basel Card zahlen den halben Preis. (aktualisiert September 2022)
Vorbei am Naturkundemuseum können wir die Straße weiter runter gehen Rheinsprungdie uns direkt zu führen wird Mittlere Brücke (Deutsch: Mittlere Brücke). Auf der Rheinsprungstraße nach Norden kommen wir an den ehemaligen Bürgerhäusern namens . vorbei Das Weiße und das Blaue Haus (Deutsches Blaues und Weißes Haus, Adresse: Rheinsprung 16-18). Die Gebäude wurden in 1763-1775 und gehörte ursprünglich den Seidenmagnaten. Halb Des zwanzigsten Jahrhunderts beide Gebäude wurden von der Gemeinde gekauft und beherbergen heute die Basler Büros. Und obwohl die Gebäude nicht zu besichtigen sind, lohnt es sich, die Gebäude von der anderen Seite (entlang der ul Martinsgasse) und sehen Sie die reich verzierten Stahltore. Besonders hervorzuheben ist das zum Hof führende Tor mit einem Obelisken-Brunnen (deutsch: Obelisken-Brunnen).
Gegenüber dem Blauen Haus finden Sie eine Abfahrt zu den freien Universitätsgärten (Ger. Garten der Alten Universität). Der Garten besteht aus zwei Ebenen und es gibt mehrere Stühle und einen kleinen Pavillon vor Ort. Es ist ein schöner Ort für eine kurze Pause mit Blick auf Little Basel und die Mittlere Brücke.
Die Gärten sind von April bis September von 8:00 bis 20:00 Uhr und in den anderen Monaten von 8:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. (aktualisiert September 2022)
Der nördlichste Abschnitt des Rheinsprungs zeichnet sich durch seine typisch mittelalterliche Architektur, Holzfassaden und niedrige Raumhöhen aus. Diese Route ist etwas steil, sollte aber auch für Touristen mit einer schwächeren Kondition kein Problem darstellen.
NS. Martin (Deutsche Martinskirche)
Die Straße verläuft parallel zum Rheinsprung Martinsgasseder zum nördlichsten Punkt führt Die Kirche St. Martin (Deutsche Martinskirche). Dieser Tempel ist wahrscheinlich die älteste Pfarrkirche Basels.
Das heutige Aussehen der Kirche ist das Ergebnis eines späten Umbaus XIV. Jahrhundertdie durch erhebliche Schäden während des tragischen Erdbebens verursacht wurde. Vor der Kirche, auf der Südseite, befindet sich ein kleiner und gemütlicher Platz Martinskirchplatz mit einem charakteristischen Brunnen auf der Südseite, wo wir auf einer der Bänke entspannen können.
Gehen Sie zum Bereich der Kirche St. Martin, ist es bequemer, vom Dom oder von Norden zu kommen. Die Treppe (Martinsgässlein), die direkt vom Platz führt, ist ziemlich steil und nicht sehr komfortabel.
Art Museum (deutsch: Kunstmuseum) und die Beyeler-Stiftung
Von der Kathedrale entlang der historischen Straße nach Süden gehen Rittergasse Wir passieren die reich verzierten Fassaden und kommen nach einer Weile zum bedeutendsten Kunstmuseum der Schweiz - Kunstmuseumwelches auch das älteste öffentliche Kunstmuseum der Welt ist.
Die Anlage bietet Tausende von Exponaten, darunter die Werke der größten alten Meister: Hans Holbein der Jüngere, Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Piotr Rubens, Rembrandt, Claude Monete, Paul Gaugain und Pieter Bruegel. Die Sammlung ist in historische Epochen unterteilt. Im Altbau (deutsch: Hauptbau), Werke aus 14. Jahrhundert bis 1950, und im 2016 in Betrieb genommenen Neubau (deutsch: Neubau) finden Sie die neuesten Werke und Wechselausstellungen.
Das Kunstmuseum Basel ist die einzige Institution weltweit, die deren Einwohner (in einer Volksabstimmung) beschlossen, Gemälde aus dem städtischen Haushalt zu kaufen. IN 1967 die stadt kaufte die werke vom luftfahrtmagnaten Pablo Picasso. Mehr zu dieser Geschichte haben wir hier geschrieben.
Mehr zum Kunstmuseum haben wir in einem separaten Artikel geschrieben. Im Text finden Sie praktische Informationen, die Geschichte der Einrichtung und eine kurze Beschreibung der Sammlung.
Mehr: Kunstmuseum Basel
Liebhaber der Moderne und zeitgenössischer Kunst, die nach Basel reisen, haben wahrscheinlich von einer anderen berühmten Kunstgalerie gehört - Stiftung Beyeler (dt. Fondation Beyeler). Nach Angaben der Stadt Basel ist es soweit die meistbesuchte Kunstgalerie der ganzen Schweiz.
Eine Sammlung von Ernst Beyeler, einem der weltweit bedeutendsten Kunstsammler und -händler. Unter mehr als 300 Werken von Meistern des 19. und 20. Jahrhunderts ragen Werke heraus Pablo Picasso (über 20 Werke!) oder Joana Mirówir werden aber auch einzelne bilder sehen Marc Chagall wenn Claude Monet.
Der modernistische Sitz des Museums, der von einem italienischen Architekten entworfen wurde, lädt Sie möglicherweise zu einem Besuch der Galerie ein Renzo Klavier. Es ist definitiv eines der malerischsten Museen der Welt – die Einrichtung wurde auf dem Gelände eingerichtet Berower Park.
Die Stiftung Beyeler ist ganzjährig von Montag bis Sonntag geöffnet. Das Museum befindet sich in der Gemeinde Riehen, etwas mehr als 6 Kilometer nordöstlich des Baseler Stadtzentrums. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind wir in ca. 30 Minuten dort. Wir können die Straßenbahn Linie 6 vom Badischen Bahnhof oder den Bus Linie 34 vom historischen Stadtzentrum nehmen. Ein normales Ticket kostet bis zu 25 Franken. Basel Card Inhaber erhalten im Museum 50% Rabatt). Studierende unter 30 Jahren können mit einem ermässigten Ticket für CHF 12.- rechnen. (aktualisiert September 2022).
Marktplatz (Deutscher Marktplatz) und Rathaus (Deutsches Rathaus)
Praktisch alle mittelalterlichen Städte der Marktplatz (deutsch: Marktplatz) spielte eine wichtige Rolle. In Basel war es nicht anders, aber wohl bis zum Schluss XV. Jahrhundert nur der Kornmarkt wurde hier organisiert. Auf dem Domplatz wurden Obst, Fleisch, Käse und Wein verkauft.
Von XV. Jahrhundert, und genauer gesagt durch den Bau des neuen Rathauses, erlangte der Platz einen guten Ruf und begann auch mehr offizielle Funktionen zu erfüllen. Dort wurden Gemeindeversammlungen abgehalten und gerichtlich angeordnete Urteile (einschließlich der Todesstrafe) vollstreckt.
Touristen, die andere mittelalterliche Städte in Deutschland, Belgien oder den Niederlanden besuchen, werden vielleicht von der Größe des Platzes überrascht sein, der ziemlich schmal ist und heute einen großen Teil von einer Straßenbahnhaltestelle einnimmt. Kaum zu glauben, dass dieser Platz früher noch kleiner war und erst am Ende vergrößert wurde XIX Jahrhundert!
Das Ornament des östlichen Teils des Platzes ist oben 500 Jahre altes Rathaus, das schon von weitem durch seine rote Farbe und die reichen Verzierungen auffällt. Das Magistratsgebäude wurde in mehreren Jahrhunderten in Etappen gebaut, aber der älteste Teil davon sind die Bögen und die zentralen Räume mit Blick auf den Marktplatz.
Die Außenfassade des Rathauses sticht ins Auge, doch erst der Eintritt in den (öffentlichen) Innenhof offenbart die Vielzahl an Dekorationen, Malereien und Verzierungen. An der Treppe, die in den ersten Stock führt, biegt es sich stolz Lucius Munatius Plankus (lateinisch Lucius Munatius Plancus), Gründer der römischen Kolonie Augusta Rauricdie am Rande des heutigen Basel lag.
Wir können das Rathaus während einer Führung besichtigen, die etwa 40-50 Minuten dauert. Mehr über den Besuch und die Geschichte des Rathauses haben wir in einem separaten Artikel geschrieben: Rathaus in Basel - Sehenswürdigkeiten, Geschichte und praktische Informationen.
Derzeit wird auf dem Markt ein Lebensmittelmarkt organisiert, bei dem wir frische landwirtschaftliche Produkte (Käse, Fleisch), Gemüse und Obst kaufen. Kaffee, warme Speisen (Würstchen oder Toast) und Süßwaren sind ebenfalls auf dem Markt erhältlich.
Die Preise sind typisch für die Schweiz, also hoch (z.B. Kaffee 4 CHF). Wenn wir jedoch Schweizer Käse oder andere lokale Produkte kaufen möchten, gibt es kaum einen besseren Ort. Paradoxerweise hat das Preisniveau einen positiven Effekt. Für fast jeden Touristen (aus den meisten Ländern) ist es einfach teuer, daher hat der Markt keinen touristischen Charakter und richtet sich nur an Einheimische. So haben wir die Garantie, ein für den lokalen Verbraucher zubereitetes Produkt zu erhalten.
Der Markt ist vom 3. Januar bis 31. Dezember geöffnet, außer sonntags, montags und an Feiertagen.
Öffnungszeiten und Öffnungszeiten (Update September 2022)
- Dienstag - Donnerstag: von 7:00 bis 14:00 Uhr
- Freitag-Samstag: von 7.00 bis 18.00 Uhr
Abends ist der Platz schwach beleuchtet, aber wir können den Innenhof des Rathauses betreten.
Freie Straße - Basels wichtigste Einkaufsstraße
Südlich des Marktes befindet sich Basels Haupteinkaufsstraße - Freie Straße (dt. Freie Straße). Es ist jedoch schwer zu sagen, dass es mit seinem historischen Ambiente begeistert - es ist einfach eine belebte Durchgangsstraße voller Geschäfte, die vor allem am Wochenende voller Spaziergänger ist.
Aus touristischer Sicht ist eines der Restaurants in der Freien Straße einen Besuch wert - Zunfthaus zum Schlüssel. Das Restaurant ist teuer und wir haben selbst nicht dort gegessen, aber es liegt in Der Sitz der Kaufmannszunft aus dem 15. Jahrhundert (deutsch: Zunfthaus). Im Inneren können wir neben authentischen Wand- und Deckendekorationen unter anderem historischer Kachelofen. Wenn Sie in der Gegend sind, lohnt es sich, durch das Fenster oder die Tür hineinzuschauen; An einem warmen Tag haben wir nach Einbruch der Dunkelheit eine besonders gute Sicht.
Barfüsserplatz
Mehr oder weniger mitten im historischen Zentrum liegt Barfüsserplatz, neben der wichtigsten Touristeninformation und zwei wichtigen Stadtmuseen: Historisches Museum und liegt etwas weiter Spielzeugmuseum. Die Westseite des Platzes ist von Gebäuden mit historischen Fassaden geprägt, die heute Restaurants und Cafés beherbergen.
Schon der Name Barfüsser lässt sich auf Deutsch mit "Bosostopi" übersetzen, was sich auf den Spitznamen des Franziskanerklosters bezieht, das an der Stelle des Platzes von stand XIII Jahrhundert.
Heutzutage ist der Platz fast immer überfüllt, da die meisten Straßenbahnen, die durch das Zentrum fahren, hier halten. Auf dem Platz finden Märkte statt, darunter der berühmte Weihnachtsmarkt.
Historisches Museum in der ehemaligen Barfuesserkirche
Historisches Museum Basel (Dt. Historisches Museum Basel) besteht aus drei Filialen. Die wichtigste von ihnen ist eine Institution, die in einer mittelalterlichen Kirche angesiedelt ist Barfüsserkirche.
Das Museum befindet sich in dem Gebäude, in dem die 1529 Es gab eine Kirche im Franziskanerkloster. Das religiöse Ende des Gebäudes fiel auf die Reformation, als der Tempel geplündert wurde. Im Gegensatz zu einigen in evangelische Kirchen umgewandelten Kirchen wurde die Barfüsserkirche in ein Salzlager umgewandelt und erfüllte keine sakralen Funktionen.
IN XIX Jahrhundert die Stadtverwaltung stand kurz vor der Entscheidung, das Gebäude abzureißen, das durch das enthaltene Salz erheblich beschädigt wurde. Glücklicherweise beschlossen die Stadtverwalter Ende des Jahrhunderts, das Gebäude zu renovieren und in ein historisches Museum umzuwandeln.
Im Museum auf zwei Etagen präsentiert die gesamte Geschichte der Stadt von der Antike bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Besonders im Untergeschoss ist die Liste der Ausstellungen und Exponate beeindruckend. Im Inneren sind unter anderem Sammlungen reicher Bürger, archäologische Funde, Kostbarkeiten aus dem Domschatz und Fragmente von Gemälden des Totentanzes zu sehen, die die Friedhofsmauern der Predigerkirche schmückten.
Unmittelbar nach dem Betreten des Museums, vor der Kasse, wurde ein großes Modell des mittelalterlichen Basels ausgestellt (näher und weiter rund um die Barfüsserkirche). Das Mock-up können wir kostenlos einsehen, das wir allen an der Geschichte der Stadt interessierten Lesern empfehlen.
Mehr Informationen zum Museum finden Sie im separaten Artikel Historisches Museum in der ehemaligen Barfüsserkirche in Basel. In dem Artikel finden Sie eine Auflistung von Exponaten und Ausstellungen sowie praktische Informationen.
Toy World (Deutsch: Spielzeug Welten Museum)
Das Gebäude südlich des Barfüsserplatzes beherbergt das vielleicht originellste Museum der Stadt - Toy World Museum (Deutsch: Spielzeug Welten Museum). Auf vier Etagen und über 1.000 Quadratmetern wurde die Sammlung gesammelt eine der größten Sammlungen von Teddybären, Puppenhäusern und Puppen der Welt.
Die Sammlung zählt sechstausend Exponate. Dazu gehören unter anderem die weltweit größte Teddybärensammlung (2.500 Exponate!)die sich im obersten Stockwerk befindet. Die Maskottchen kommen aus der ganzen Welt – aus der Schweiz, Deutschland, Frankreich und den USA. Alle Teddybären sind in verschiedenen Posen und Szenen arrangiert. Es lohnt sich sogar 2-3 Mal durch die Gänge zu gehen, um alle versteckten Szenen und Charaktere zu entdecken. Der älteste Bär der Sammlung entstand in 1904!
Beeindruckend ist auch die Puppensammlung, von der es noch mehr gibt 1000 und kommen hauptsächlich vom Durchbruch XIX und XX Jahrhundert. Wir müssen jedoch ehrlich zugeben, dass Puppen selbst nicht so viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen wie Teddybären.
In den unteren Stockwerken dominieren verschiedene Puppenhäuser, Modelle und Krippen. Sie sind besonders bemerkenswert Sorgfältig angefertigte Mock-Ups im Maßstab 1/12die das Leben der Bewohner schildern. Unter den Exponaten werden wir Vergnügungsparks, bunte Märkte, verschiedene Geschäfte und Servicestellen (Buchhandlungen, Fotogeschäfte, Anzuggeschäfte usw.) sehen. Das alles in historischem Ambiente Das neunzehnte und frühe zwanzigste Jahrhundert. In manchen Fällen ist es kaum zu glauben, wie es den Machern gelungen ist, so viel Realismus zu erzielen.
Wir beginnen den Museumsbesuch, indem wir Rucksäcke und große Kameras in der Garderobe lassen (Fotos können nur telefonisch gemacht werden). Zur Benutzung der Garderobe müssen wir ein Depot von CHF 5 hinterlegen, welches uns bei Schlüsselrückgabe zurückerstattet wird. Dann fahren wir mit dem Aufzug in den letzten vierten Stock und starten unsere Tour nach unten. (aktualisiert September 2022)
Suchen wir während der Tour nach Knöpfen an den Fenstern, die die Bewegungsmechanismen aktivieren. Besonders hervorzuheben ist das Teddybärenrennen im vierten Stock und die mobilen Modelle der Freizeitparks.
In aller Ruhe, für einen Museumsbesuch können wir ca 90-120 Minuten. Die Eintrittskarte kostet CHF 7 (bzw. den halben Preis mit der Basel Card). Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben mit ihren Eltern freien Eintritt. (aktualisiert Oktober 2022)
Auch wenn Sie nicht ins Museum gehen, lohnt es sich, sich dem Ausstellungsschacht des Museums zu nähern, der auch nach Geschäftsschluss nicht geschlossen ist. Es gibt große affenförmige Maskottchen in verschiedenen Posen und mit verschiedenen Kulissen.
NS. Elizabeths und Tinguelys Brunnen
Neugotik kirche st. Elisabeth (dt. Elisabethenkirche) wurde in den Jahren gegründet 1857-1864 und wurde vom Bankier finanziert Christoph Merian und seine Frau Margarethe. Der Tempel ist die erste Kirche, die nach der Reformation in der Stadt gebaut wurde. Heute gilt das Gebäude als eines der besten Beispiele der Schweizer Neugotik.
Der Tempel ragt hoch auf 72 Meter hoher Glockenturmdie einen Panoramablick auf die Altstadt und die Umgebung bietet. Der Aufstieg zum Gipfel ist nicht sehr komfortabel und wir müssen fast klettern 230 Treppen! Am Anfang der Route gehen wir über eine Reihe von hohen Stufen und gehen dann durch einen engen und gewundenen Korridor. Selbst wenn wir in super körperlicher Verfassung sind, können wir oben müde erscheinen!
Der Blick auf das Münster und die Dächer der Altstadt sollte unsere Mühe entschädigen, wobei wir allerdings keine allzu spektakulären Ausblicke erwarten dürfen – schließlich ist Basel von sehr monothematischen Bauten geprägt!
Der Eintritt in den Turm ist von Montag bis Samstag von 10:00 bis 18:30 Uhr und am Sonntag von 12:00 bis 18:30 Uhr möglich. Der Preis beträgt CHF 5.-, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre mit Erziehungsberechtigten haben freien Eintritt. (aktualisiert September 2022)
Über die zum Turm führende Treppe können wir auch die seitliche Innenterrasse betreten, von der aus wir das Innere des Tempels aus einer anderen Perspektive sehen können.
Nach Abschluss des Baus war der Tempel von typischen mittelalterlichen Gebäuden umgeben. In Jahren 60. und 70. des vorigen JahrhundertsDurch den Bau eines neuen Theatergebäudes hat sich die Nachbarschaft stark verändert. Die heutige Form des Theaters ist jedoch das Ergebnis der Rekonstruktion der Des zwanzigsten Jahrhundertsnach 19. Jahrhundert die Struktur brannte nieder. Insgesamt ist es das vierte Gebäude des Theaters, das an dieser Stelle steht.
Viele Touristen verbinden das Theater Basel mit dem Platz darauf, der vom Autor mit einem imposanten Brunnen geschmückt wurde Jean Tinguely (deutsch Tinguely Brunnen). Die Installation wurde erstellt in 1977 und mit seinen beweglichen Elementen gleicht er einem Springbrunnen Strawinskywas steht in Paris direkt daneben Centre Pompidou. Die Assoziation wird stimmen - beide Installationen wurden von diesem Schweizer Künstler gestaltet!
Leonhard-Kirche (Deutsche Leonhardskirche) und der Lohnhof-Komplex
Weiter mit Barfüsserplatz Westen und biegen nach Norden in eine Gasse ein Lohnhofgässlein in wenigen Augenblicken erreichen wir den von historischen Gebäuden umgebenen Platz Leonhardskirchplatzan der sie stehen Leonhardskirche (dt. Leonhardskirche) und ein Komplex, der von anderen Teilen der Stadt gut sichtbar ist Lohnhof. In der östlichen Ecke des Platzes finden wir eine kleine Terrasse, auf der wir auf einer der Bänke sitzen und auf die umliegenden Dächer und das Stadtpanorama blicken können. Zu 19. Jahrhundert An der Stelle des Parks befand sich ein alter Friedhof, der jedoch während der großen Sanierung der Stadt in einen anderen öffentlichen Park umgewandelt wurde.
Die ersten Erwähnungen einer Gebetsstätte dort kommen von Anfang an XI Jahrhundert, obwohl nicht genau bekannt ist, wann der erste Tempel gebaut wurde. IN 1135 die Klosterräume für den Augustinerorden wurden an die Kirche angebaut.
IN 1280 eine dreischiffige romanische Krypta wurde genutzt, die bis heute in ihrer ursprünglichen Form erhalten ist. Das Kirchengebäude und der Klosterteil litten unter dem Erdbeben in 1356. Der Wiederaufbau des Tempels auf dem Grundriss der Basilika war nah 150 Jahre. Der Neubau gleicht anderen Basler Tempeln mit einem von den Hauptschiffen getrennten Chor. Auffälliger Unterschied ist die kürzere Länge des Kirchenschiffs. Die Stadtverwaltung übernahm die Kirchen- und Klosterräume von St. 1525, und vier Jahre später, während der Reformation, wurden alle Elemente des Katholizismus zerstört. Nach der Reformation wurden die Kirchen in eine evangelische Kirche umgewandelt.
Derzeit können wir durch ein kleines Portal von der Seite des Platzes eintreten. Ihre Lage mag uns seltsam erscheinen, aber denken Sie daran, dass sich hinter der Kirche eine Straße befindet Kohlenberg im Mittelalter war es ein Wassergraben, und die Kirche selbst wurde direkt neben der Stadtbefestigung gebaut. Aus diesem Grund wurde der Haupteingang zum Tempel von der Seite des alten Klosterfriedhofs gebaut.
In der Kirche ist zu beachten:
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spätgotischer Lettner, also die Trennwand zwischen Chor und Mittelschiff.
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romanische Krypta mit charakteristischen Gewölben und Säulen sowie Resten von Fresken und Grabsteinen aus dem 12. Jahrhundert. Der Eingang zur Krypta befindet sich auf der linken Seite der Mauer, die den Chor vom Kirchenschiff trennt.
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Chor mit Holzsitzen (z XV und XVI Jahrhunderte) und ein Buntglasfenster mit 1519 Darstellung der Verkündigung des Herrn.
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geometrische Deckengewölbe in den Hauptschiffen (die gleich hoch sind!).
Vergessen Sie nicht, nach dem Besuch der Kirche einen Blick in das Gebäude auf der Westseite des Platzes zu werfen, wo Sie sehen werden eine Halle voller Grabsteine und Grabinschriften. Dieser langgestreckte Raum wurde wahrscheinlich in . gebaut XII Jahrhundert und seine Architektur ähnelt einem Kloster. Einmal drinnen, kann Sie die massive Holzdecke überwältigen.
Es grenzt im Süden an die Kirche 14. Jahrhundert Komplex Lohnhofdie während der Erweiterung nach einem tragischen Erdbeben errichtet wurde und in den ersten Jahrhunderten von Mönchen genutzt wurde. Von XVII Jahrhundert die Anlage beherbergte den für Siedlungen mit Baumeistern und Handwerkern zuständigen Stadtkämmerer. Daher der Name - das Wort lohn im Deutschen lässt sich mit Bezahlung / Abrechnung übersetzen. IN 1821 Das Gebäude wurde von der Stadtpolizei übernommen, die nach dem Wiederaufbau das Hauptstädtische Gefängnis im Inneren errichtete. Zu 1995 Hier wurden Häftlinge festgehalten, wie die von der Kohlenbergstraße aus sichtbaren vergitterten Fenster belegen.
Derzeit ist es im Lohnhof-Komplex in Betrieb Musikmuseum (Außenstelle des Historischen Museums), Hotel und Cafés. Auch wenn wir keinen Museumsbesuch planen, lohnt es sich den Innenhof zu betreten Im Lohnhof und schau zurück - wir sehen ein Wandbild über dem Eingang.
Musikmuseum (Deutsch: Musikmuseum) verfügt über die grösste Musikinstrumentensammlung (über 600 Exponate) der ganzen Schweiz. Die Einrichtung ist interaktiv und ermöglicht es Ihnen, den Geräuschen einiger Exponate zu lauschen. Der Eingang zum Museum befindet sich im Innenhof der Lohnhofanlage.
Heubergstraße und ihre Filialen - ein Spaziergang zwischen mittelalterlichen Bürgerhäusern
Es gibt kaum einen besseren Ort, um das mittelalterliche und Renaissance-bürgerliche Basel kennenzulernen, als zu Fuß die Straße entlang Heubergan denen sich Fassaden von Häusern befinden, die hauptsächlich in der Zeit von gebaut wurden XIV bis XVI Jahrhunderte. Die Heubergstraße beginnt direkt am besagten Platz Leonhardskirchplatz und verläuft mehrere hundert Meter nach Nordwesten.
Es lohnt sich, die Heubergstraße über die gesamte Länge zu laufen und gleichzeitig in leicht steile Straßen abzubiegen. Ein Großteil dieses Gebietes ist vom Autoverkehr ausgenommen. Eine der abgehenden Straßen ist Gemsbergmit einem Brunnen in der Mitte Gemsberg (deutsch Gemsberg-Brunne), umgeben von wunderschön verzierten Fassaden. Der Brunnen in seiner jetzigen Form (mit einer Gämse oben) wurde gebaut in 1861, obwohl an dieser Stelle schon in . eine Wasserquelle existierte XIII oder XIV Jahrhundert.
Eine andere Straße von Heuberg ist Spalenberg. Aufmerksamere Leser werden sofort bemerken, dass jede Straße mit dem Wort berg endet, was Hügel bedeutet. Spalenberg ist voller teurer Geschäfte und ist jetzt weniger intim als die beiden zuvor beschriebenen Straßen.
Wenn wir durch die Straßen des westlichen Teils der Altstadt gehen, können wir uns auf den Weg in das Angenehme und Kleine machen Andreasplatz (Deutsch: Andreasplatz). Der Name bezieht sich auf 11. Jahrhundert NS. Andrew, die mehr oder weniger in der Mitte des Platzes stand. Nach der Reformation wurden die Tempel zu einem Lagerhaus umgebaut, um das Gebäude in endgültig abzureißen 1792. Heute ist es eine der malerischsten Ecken Basels: mit Kneipen rund um den Platz, überwucherten Häuserfassaden, Bäumen umgeben von Bänken und einem Brunnen mit einer Affenstatue, die Früchte isst. Es ist ein idealer Ort für eine kurze Pause von der Sonne, aber erwarten Sie keine Stille - Einheimische kommen hierher!
Spalentor und Botanischer Garten der Universität
Auf einer malerischen Straße nach Westen Spalenvorstadt kommen wir zu einem der drei original erhaltenen Stadttore - Spalentor. Wenn wir zum Tor gehen, können wir nach den Charakteren des beliebten Basilisken suchen, der eines der Symbole der Stadt ist.
Das Spalentortor wurde in gebaut XIV. Jahrhundert und gilt als eines der imposantesten Bauwerke dieser Art in der ganzen Schweiz. Das Gebäude zeichnet sich durch zwei hohe Türme und ein mit bunten Ziegeln gedecktes Dach aus. Fans mittelalterlicher Befestigungsanlagen werden unserer Meinung nach den ausgedehnten Spaziergang nicht bereuen.
Buchstäblich ein paar Schritte nördlich des Tors finden wir eine der weniger bekannten Sehenswürdigkeiten Basels - Botanischer Garten der Universität, das aus vier Pavillons und einer kleinen Fläche unter freiem Himmel besteht. Die Gartenbehörden sind stolz darauf, dass sie beherbergen fast 8.000 Pflanzenarten. Es ist kein bekannter und beliebter Ort bei Touristen. Vor Ort kann es vorkommen, dass wir nur auf ruhesuchende Studenten treffen.
Nicht jedem ist bewusst, dass der Botanische Garten Basel eine der ältesten Einrichtungen dieser Art in Europa ist. Der Garten selbst wurde in gebaut 1589 und lag zunächst am Rhein auf der Straße Rheinsprung. Seitdem hat der Garten mehr als einmal seinen Standort gewechselt, um endlich in XIX Jahrhundert an Ihren aktuellen Standort verschoben werden.
Worauf lohnt es sich vor Ort zu achten?
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Victoria Pavillon (deutsch: Viktoriahaus) mit einer charakteristischen Kuppel, die ihren Namen den größten Lilien der Welt (Royal Victoria) im Inneren verdankt. Die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Pflanzen sind wirklich beeindruckend.
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Palmenhaus / Tropenpavillon (dt. Tropenhaus) mit Pflanzen aus Regenwäldern (einschließlich Bananenstauden). Wenn wir da sind, können wir aufpassen der blütenblattköpfige Basilisk- eine grüne Eidechse, die gerne an den unerwartetsten Orten liegt. Es gibt auch Vögel und Schildkröten im Pavillon. Beachtung! Innen ist es sehr schwül und stickig.
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Ein Pavillon mit einer vielfältigen Sammlung von Kakteen aus der ganzen Welt.
Wir werden den Garten von der Straße aus betreten Petersplatz. Der Eingang ist kostenlos. Der Garten ist von April bis Oktober von 08:00 bis 18:00 Uhr und von November bis März von 08:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. In den Gärten neben dem Palmenhaus gibt es mehrere Schließfächer zur Gepäckaufbewahrung, die von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet sind. Wir können 45 bis 60 Minuten vor Ort verbringen. (aktualisiert September 2022)
Wenn wir am Samstag einen Besuch des Botanischen Gartens planen, werden wir auf einen Flohmarkt stoßen, der um stattfindet Petersplatz. Neben Antiquitätenhändlern gibt es viele normale Einwohner, die unnötige Dinge verkaufen, was eher einem Flohmarkt gleicht als Flohmärkten, die man aus einigen europäischen Metropolen kennt.
Predigerkirche
Aus der Umgebung nach Norden ziehen Mittlere Brücke Straße Blumenrain wir kommen ziemlich schnell zur alten kirche des Dominikanerordens - Predigerkirche. Die Geschichte dieses Tempels war ebenso wie die der Barfuesserkirche sehr bewegt. Die Dominikaner kamen in der ersten Hälfte nach Basel XIII Jahrhundert auf Einladung eines der Bischöfe. Die Mönche erhielten Land außerhalb der Stadtmauern und bereits in 1255 vollendete den Bau der ersten Kirche und des Klosters.
Kloster und Predigerkirche sie wurden während des Erdbebens im Jahr 1356 erheblich beschädigt, aber schnell wieder aufgebaut. Die Form des Kirchengebäudes unterscheidet sich nicht wesentlich von anderen Stadtkirchen – sie wurde nach dem Grundriss einer Basilika mit klarer Chortrennung errichtet. Über 1430 um die Mauer um den Klosterfriedhof herum entstand ein riesiges Gemälde mit der Darstellung des Motivs "Tanzen mit dem Tod".
Das Ende der Kirche fiel auf 1529 und Reformationen. Religiöse Rebellen zerstörten das Innere des Tempels und die Kirche wurde entweiht. Von diesem Moment an wurde das Gebäude für weltliche Zwecke genutzt, es gab unter anderem Gemüse- und Obstmarkt. IN 1805, um einen Platz für den Park zu bekommen, wurde die Friedhofsmauer (mit dem berühmten Gemälde) abgerissen und der Friedhof abgetragen, und in 1865 das Kloster wurde abgerissen - an seiner Stelle wurde ein Krankenhaus gebaut. Aus einer mittelalterlichen Anlage nur die Kirche hat bis heute überlebtWer in 1877 es wurde der Christlich-Katholischen Kirche der Schweiz übergeben und neu geweiht.
Derzeit können wir frei eintreten, aber leider sind nicht viele der historischen Denkmäler im Tempel erhalten. Im Hauptschiff sehen wir einwandige Fresken (die größere befindet sich an der linken Wand in der Nähe des Chordurchgangs) und Wappen an den Säulen. Sie stehen an den Seitenwänden XV. Jahrhundert Grabsteine.
Tor (und Bezirk) von St. Johann
Das dritte der erhaltenen mittelalterlichen Stadttore, NS. Johann (dt. St. Johanns-Tor), befindet sich im nördlichen Teil der Altstadt. NS. Johann ist anders als die anderen beiden. Es ist ähnlich hoch, wirkt aber gleichzeitig viel breiter. Sein Aussehen ähnelt einem typischen mittelalterlichen Wehrturm.
Der Name des Tores bezieht sich auf den Stadtteil außerhalb der Grenzen der ehemaligen Stadtmauer NS. Johannfrüher als Arbeiterviertel bekannt. In den letzten Jahrzehnten wurde dieses Gebiet jedoch revitalisiert und erweitert, obwohl es immer noch kein typisches Touristenziel ist. Wer in entspannter Atmosphäre am Rhein spazieren gehen möchte, kann sich natürlich auf die Promenade begeben NS. Johanns-Rheinweg.
Zu Fuß die Straße entlang zum Tor gehen NS. Johanns-Vorstadt wir kommen an einem kleinen Laden vorbei Jakob's Basler Leckerlywo wir lokale Kekse (Läckerli) kaufen. Mehr zu dieser beliebten Köstlichkeit und Jakob's Basler Leckerly lesen Sie in unserem Artikel Läckerli, Schokolade und andere Schokoladenprodukte - was gibt es Süßes in Basel?.
Das Gebiet nördlich von St. Albana (dt. St. Alban Tor) - der wohl charmanteste Teil von Basel
Das Gebiet nördlich von NS. Albana (dt. St. Alban Tor) ist einer der schönsten Orte in ganz Basel. Die Gegend hat ihren historischen Charme bewahrt und liegt etwas abseits vom belebtesten Teil der Stadt. Der Name des Gebietes bezieht sich auf das ehemalige Kloster St. Albana, das etwas nordwestlich des Tors lag. Die Klosterkirche (deutsch St. Alban Kirche) ist bis heute erhalten und wurde in den letzten zwei Jahrhunderten erheblich umgebaut.
Groß und unverwechselbar Das Tor von St. Alban es ist Teil der ehemaligen Festungsanlage um Basel und war einer der sieben Stadteingänge. Bis heute u.a. Original Holztortüren. Wenn Sie die Strukturen sehen möchten, können Sie vom Zentrum aus die Straße entlang spazieren gehen NS. Alban-Vorstadtan denen sich Häuser mit niedrigen Decken und schönen Fassaden befinden. Einige Gebäude haben Handwerksregister.
Nachdem wir das alte Tor zur Stadt gesehen haben, können wir die Straße hinuntergehen NS. Alban-Berg bis auf die straße NS. Alban-Tal Auf dem Weg passieren wir einen malerischen Kanal NS. Alban Teichdie die Mönche von St. XII Jahrhundert und nutzte es als Energiequelle in der Mühle.
Abprallen von St. Alban Tor im Osten stoßen wir auf die massiven Stadtmauern, die die gesamte Stadt umgeben. Es ist das einzige erhaltene Fragment einer mittelalterlichen Befestigungsanlage und beeindruckt durch seine Größe.Der von innen an die Mauer angrenzende sandige Platz wird von den Bewohnern genutzt um Stier zu spielen, bei dem es um das Werfen von schweren Metallkugeln geht.
Nach St. Alban-Tal hinunter kommen wir zu einer der interessantesten Sehenswürdigkeiten Basels - ein authentisches und funktionierendes Wasserrad neben der Mühle, das seit fünf Jahrhunderten existiert. Derzeit arbeitet es auf vier Etagen des historischen Gebäudes Papiermuseum (dt. Basler Papiermühle). Diese Institution konzentriert sich auf die Präsentation der Methoden der Papierherstellung und der Buchkomposition, für die die Stadt berühmt war XVI Jahrhundert. Im Museum lernen wir die Bedienung von Maschinen kennen und verstehen, wie kompliziert der Prozess war.
Wenn wir endlich auf die andere Rheinseite wollen, können wir eines der Schiffe nur mit der Kraft der Strömung nutzen. Wir haben später im Artikel mehr über diese Transportmethode geschrieben.
Markthalle - ein Mix aus Küchen aus aller Welt
Ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs erhebt sich massiv und überdacht Markthalle (Deutsch: Markthalle)die sich durch eine charakteristische Kuppel auszeichnet. Das Hallengebäude entstand in 1929 und zunächst gab es drinnen einen Stadtmarkt. IN 2004 der Markt wurde geschlossen und die Halle verfiel für die nächsten Jahre. Erst in den letzten Jahren wurde beschlossen, das Gebäude zu renovieren und ein gastronomisches Zentrum mit Weltküche im Inneren zu schaffen.
In der Halle gibt es mehrere Stationen, die jeweils Gerichte aus einer anderen Küche anbieten. Hauptgerichte, Streetfood, Eis, Kaffee oder Bier/Wein – die Auswahl ist groß. Neben freistehenden Ständen gibt es an den Hallenrändern auch geschlossene Kneipen und Cafés. Die Markthalle ist von morgens bis abends geöffnet. In der ersten Hälfte des Tages kommen die Einheimischen hierher, um eine schnelle Mahlzeit zu sich zu nehmen, und am Abend ist die Atmosphäre eher barartig.
Leider sind die Preise vor Ort typisch schweizerisch. Wir zahlen von 10 CHF bis 25 CHF für den Hauptgang. Der durchschnittliche Preis für ein Gericht beträgt etwa CHF 15-17. In der Markthalle gibt es keine typische Schweizer Küche - Hier dominiert die internationale Küche (einschließlich des Nahen Ostens und Südamerikas). (aktualisiert August 2022)
Kleinbasel (dt. Kleinbassel)
Der älteste Teil auf der Nordseite des Rheins Little Basel (dt. Altstadt Kleinbasel) es beeindruckt nicht mehr mit seinen historischen Gebäuden. Dieser Stadtteil wurde als eigenständige Siedlung gegründet, um den Zugang zur ersten Stadtbrücke, dem Vorläufer der Mittleren Brücke, zu verteidigen. Und über die Mittlere Brücke gelangt man am einfachsten in den historischen Teil von Little Basel.
Auf der Straße finden sich mehrere historische Fassaden voller Kneipen und Restaurants Rheingasse. Abends ist es hier sehr lebhaft und angenehm und an warmen Tagen sind die Bürgersteige mit Tischen aus nahegelegenen Restaurants gefüllt.
Wir können auch einige historische Gebäude entlang der Straßen nach Norden sehen Untere Rheingasse und Klingental. Das größte Denkmal in diesem Teil der Stadt ist das ehemalige Dominikanerklosterdas heute ein Museum beherbergt Museum Kleines Klingental. Das Kloster wurde in . gegründet XIII Jahrhundert, aber die heutigen Gebäude sind datiert auf XVI Jahrhundert. Museumsräume wurden u.a. umgebaut zu ehemalige Küche und Mensa (Esszimmer). In beiden Räumen sind die Wände und die massive Holzdecke im Originalzustand erhalten.
Das Museum ist in zwei Teile gegliedert. Die ständige Sammlung umfasst: Skulpturen, die früher die Fassade und das Innere des Doms schmückten, Modelle der Stadt und Tafeln mit Informationen über das Kloster. Im Obergeschoss finden Wechselausstellungen statt. Alle Beschreibungen im Museum sind in deutscher Sprache, wir können jedoch beim Eintritt umfangreiches Beschreibungsmaterial in englischer Sprache anfordern.
Einige der Exponate:
- Die zweiteilige Statue des Hl. George kämpft gegen den Drachendie 1960 durch eine Kopie ersetzt wurde. In diesem Fall sind nur wenige Elemente des Originals erhalten Im vierzehnten Jahrhundert Skulpturen - das sind nur Teile des Pferdekörpers. Die restlichen Teile wurden während des Wiederaufbaus 1883 und 1924 verändert. Dies gilt auch für die Gestalt des Heiligen selbst.
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NS. Martin Dies ist das Hauptsymbol des Südturms, wo der Heilige (der damals Soldat der römischen Armee war) die Hälfte seines Mantels mit einem Bettler teilt.
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Sammlung von Wasserspeiern (sog. Gargoyles)die als Abschluss der Dachrinnen dienten. Ihre interessantesten Formen erschienen in der Gotik, vor allem in Frankreich.
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Die Statuen von der Turmspitze der St. Georg, darunter vier Könige aus dem Alten Testament und ein kleiner Engel aus 1420.
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14. Jahrhundert Statue des Schutzpatrons der Stadt und des Gründers der Kathedrale Heinrich II und seine Frau Keilriemen. Die Herrscherfiguren befinden sich auf dem Dach zwischen den beiden Türmen.
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Die Marienstatue mit dem Baby von Anfang an XV. Jahrhundert. Bis zur Reformation war Maria eine der Schutzpatroninnen der Stadt, und die Kathedrale selbst wurde "Haus der Muttergottes" genannt.
Den Eingang zum Museum finden Sie von der Uferpromenade neben der Promenade Unterer Rheinweg. Das Museum ist nur geöffnet an: Mittwoch (von 14 bis 17 Uhr), Samstag (von 14 bis 17 Uhr) und Sonntag (von 10 bis 17 Uhr). Die Eintrittskarte kostet CHF 8. (aktualisiert Oktober 2022)
Empfehlenswert ist auch der Innenhof, zu dem wir von der Klingentalstraße aus gehen können (außer wir planen das Museum zu betreten, von wo aus wir direkt in den Innenhof gehen).
Unterer Rheinweg und Oberer Rheinweg - Kleine Basler Promenade
Von der Mittleren Brücke absteigend stoßen wir sofort auf eine Uferpromenade am Rhein. Eine Straße verläuft nördlich der Brücke Unterer Rheinwegund weit nach Süden Oberer Rheinweg. Der zweite von ihnen im Anfangsbereich ist voller Kneipen, aber je weiter Sie gehen, desto mehr Bänke stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung und Plätze, die unter Ästen vor der Sonne verborgen sind.
Die Promenade Little Basel ist der mit Abstand beste Aussichtspunkt über die Altstadt von Basel. Wenn wir die ruhige Route entlang gehen, stoßen wir von Zeit zu Zeit auf kleine Brunnen in Form eines Basilisken, aus denen Wasser aus der Mündung fließt. Wir können sie ohne Stress nutzen und Wasser trinken oder eine Flasche füllen.
Der Anfangsabschnitt der Route ist an warmen Tagen und außerhalb der Arbeitszeiten sehr voll, aber es reicht ein bisschen weiter zu gehen, um die Atmosphäre zu beruhigen. An der Promenade befinden sich kleine Gebäude, in denen lokale Rudervereine ihre Ausrüstung aufbewahren.
Museum Tinguely (Museum Tinguely)
Am Oberen Rheinweg vorbei und weiter Schaffhauserrheinweg, und dann geradeaus auf einen kleinen Rad- und Fußweg (Beachtung! mit einer Vorherrschaft von Fahrrädern) erreichen wir einen Park mit einem Museum, das dem Werk des Schweizer Künstlers gewidmet ist Jean Tinguely. Berühmt wurde der Künstler durch seine außergewöhnlichen Installationen, die zum Teil in seinem Basler Museum zu sehen sind. Tinguely selbst war eng mit Basel verbunden. Obwohl er in Freiburg in der Schweiz geboren wurde, verbrachte er seine ganze Jugend hier, bevor er nach Paris zog.
Für die Gestaltung des Museumsgebäudes war ein bekannter Schweizer Architekt verantwortlich Mario Botta. Wenn wir nicht vorhaben, das Museum zu betreten und moderne Kunst mögen, wurden sieben Installationen im öffentlichen und kostenlosen Park eingerichtet. Zwei von ihnen wurden von Tinguely selbst entworfen (einschließlich eines Brunnens, der nach allen Seiten Wasser spritzt, genannt Schwimmwasserplastik). Direkt neben dem Eingang zum Museum befindet sich eine Tafel mit einer Karte und den Namen aller Installationen. Interessanterweise ist Tinguelys zweites Werk … auf dem Dach des Museums!
Wenn Sie zu Fuß zum Museum Tinguely gehen, denken Sie daran, dass der Weg von der Mittleren Brücke zum Museum über 20 Minuten dauert!
Clara District - ein anderes Gesicht von Little Basel
Von der Mittleren Brücke geradeaus die Straße entlang gehen Greifengasse wir kommen in den kleinsten Bezirk von Basel Claradie nur ein Viertel Quadratkilometer einnimmt. Der Name des Bezirks leitet sich von dem katholischen ab, der sich in seinem westlichen Teil befindet NS. Klara (dt. Kirche St. Clara).
Die Gebäude in diesem Bereich unterscheiden sich vom historischen Teil. Es lohnt sich vorbeizuschauen, wenn Sie auf der Suche nach etwas günstigeren Lokalen sind oder einen der Discounter besuchen möchten - Lidl, in Polen beliebt oder in unserem Land weniger bekannt, ALDI.
Auf der Hauptstraße Clarastraße es gibt eine Markthalle KLARA (Adresse: Clarastraße 13), wo wir gastronomische Stände finden, die Gerichte aus der ganzen Welt servieren (einschließlich mexikanischer, argentinischer, thailändischer, italienischer und afrikanischer Küche). In der Mitte der Halle befindet sich eine Bar, in der wir Bier oder anderen Alkohol kaufen können. Die Preise sind nicht die niedrigsten, heben sich aber im Verhältnis zur Umgebung nicht negativ ab (durchschnittlich CHF 10-20 für ein Hauptgericht, rund CHF 3-4 für ein kleines Bier). Eine entspannte und offene Atmosphäre lädt zu einem Besuch im Inneren ein.
Der Clarastrasse folgend kommen wir zu einem modernen Messegelände Messe Basel, die in verwendet wurden Jahr 2013. Die Struktur zeichnet sich durch eine kühne Architektur aus. An der Rückseite des Komplexes steht eines der höchsten Gebäude der Stadt – ein Hochhaus Messeturm.
Auf 31. Stock Die Messeturm-Bar ist in Betrieb Rouge-Bardie einen Blick auf die Stadt bietet. Jeder kann die Bar betreten. Der Haupteingang befindet sich an der nordöstlichen Ecke des Messeplatzes. Nachdem wir eingestiegen sind, gehen wir einfach zum Aufzug und fahren nach oben.
Die Preise für Getränke und andere Getränke sind nicht niedrig, aber in Anbetracht der Kneipen in der Altstadt fallen sie nicht allzu sehr auf. Leider ist die Anzahl der Plätze an den Fenstern begrenzt und in späteren Stunden kann es für uns schwierig sein, einen Tisch mit guter Aussicht zu finden.
Stadt am Rhein
Die strategische Lage Basels am Rheinufer beeinflusste die Entwicklung der Stadt seit dem frühen Mittelalter positiv. Dank der direkten Anbindung an die Nordsee und Nordeuropa florierte Basels Handel und die Stadt erlangte den Ruf eines der bedeutendsten Einkaufszentren in diesem Teil Europas.
Die erste Brücke in Basel wurde gebaut 1225. Aus heutiger Sicht kaum zu glauben, aber damals war es nur eine der beiden bestehenden Rheinübergänge vom Bodensee (Bodensee) nach Straßburg! Zumal es heute in Basel selbst fünf Brücken gibt. Es lohnt sich jedoch, sich daran zu erinnern XIII Jahrhundert keine von den Römern hinterlassenen Kreuzungen sind erhalten geblieben. Die zweite der damals bestehenden Brücken wurde weniger als 100 Jahre früher in der nahegelegenen Stadt gebaut Rheinfelden.
Der Bau der Brücke gab der Entwicklung der Stadt Dynamik. Durch Basel verlief eine internationale Handelsroute, und der neue Übergang erzwang den Ausbau des Nordufers, heute genannt Kleinbasel (dt. Kleinbasel).
Leider existiert es heute Mittlere Brücke es ist kein ursprünglicher mittelalterlicher Bau. IN 1905 die Strukturen wurden umgebaut, damit sich elektrische Straßenbahnen darauf bewegen können. Die ursprüngliche Struktur hatte 6 Steinsäulen und 7 Säulen aus 150 Eichenbalken. Bilder der Originalbrücke sind unter anderem zu finden im Historischen Museum. In der Mitte der Brücke befindet sich eine kleine Kapelle, in der wir uns eine kurze historische Beschreibung anhören können (auf Deutsch schalten wir sie durch eine Handbewegung in der unteren linken Ecke des Balkens ein).
Derzeit ist der Fluss nicht nur ein Handelsweg, sondern auch ein Ort der Ruhe für die Bewohner. An warmen Tagen im Rhein können wir Ruderer in charakteristischen Langbooten und Schwimmer beobachten. Die Nordküste ist voller Wanderer und Kneipen.
Strände und flussabwärts Rafting
Der Rhein fließt aus Schweizer Alpen und dank Schweizer Naturverbundenheit fließt es in Reinform nach Basel. Es ähnelt nicht den schmutzigen und trüben Flüssen, die aus anderen europäischen Großstädten bekannt sind.
Die Bewohner nutzen diese Bedingungen und steigen in den warmen Monaten ins Wasser und dann am Fluss entlang. Dieser beliebte Zeitvertreib führte zur Erfindung einer speziellen wasserdichten Tasche namens Wickelfisch. Wir packen all unsere Sachen in die Tasche und können sie beim Betreten des Wassers bequem über die Schulter werfen, sodass wir uns nach dem Verlassen des Wassers (in einem anderen Teil der Stadt!) keine Sorgen um unsere Kleidung machen müssen. Wir können unter anderem Wickelfisch kaufen an der Tourist-Information - der Preis beträgt ca. CHF 30.
Auf der Nordseite des Flusses inkl. an der Promenade Schaffhauserrheinweg, finden wir kleine und felsige Strände. Sie sind nicht perfekt, aber sie ziehen Bewohner an, die Erholung suchen oder planen, den Fluss hinunter zu gehen. Das Wasser am Ufer ist nicht sehr tief, aber achten Sie beim Betreten des Wassers auf Steine und mögliche Einbrüche.
Von der Strömung getriebene Holzschiffe - die originellste Art, das andere Ufer zu überqueren
Während sich die meisten Einwohner über eine der Brücken zwischen Little und Big Basel bewegen, können Touristen ein viel angenehmeres Transportmittel wählen - ein Holzschiff, das zwischen den beiden Ufern verkehrt.
Es ist erwähnenswert, dass diejenigen, die vor XIX Jahrhundert Bewegungseinheiten nutzen nur die Kraft der Flussströmung. Jedes der Schiffe ist an einem über dem Fluss hängenden Stahlseil befestigt, wodurch es nicht von der Wasserströmung weggetragen werden kann. Derzeit sind in Basel vier Linien in Betrieb. Die Transitzeit auf die andere Seite beträgt ungefähr fünf Minutenobwohl die Zeit von der Stärke des Flusses selbst abhängt.
Um die Überfahrt zu nutzen, müssen Sie sich nur einem der acht (vier auf jeder Seite) Yachthäfen nähern und einen Moment warten, bis das Schiff ankommt. Wenn sich die Einheit längere Zeit nicht bewegt, können wir die neben der Marina angebrachte Glocke verwenden und versuchen, sie selbst herbeizurufen.
Die Überfahrt kostet CHF 1.60 für Erwachsene und CHF 0.80 für Kinder. (aktualisiert September 2022)
Linien:
- Wilde Maa (in der Nähe der Mauern von St. Alban)
- Leu (in der Nähe der Kathedrale)
- Vogel Gryff (etwas hinter der Mittelbrücke Richtung Klingental)
- Ueli (bei Gutshof St. Johann)
Alle Routen sind auf Google Maps markiert. Suchen Sie einfach nach senkrechten Strichen, deren Namen auf "-Fähre" enden.
Die Schiffe fahren hauptsächlich in der Sommersaison von April bis Oktober. Im Winter verkehren sie hauptsächlich an Wochenenden und bei schönem Wetter. Schiffe dürfen nicht fahren, wenn der Flusspegel hoch ist.
Den genauen Fahrplan finden Sie auf der offiziellen Website der Stadt.
Kreuzfahrten (aktualisiert September 2022)
Ein Besuch in Basel und Umgebung ist auch an Bord der Kreuzfahrtschiffe des Unternehmens möglich, die von März bis Oktober verkehren Basler Personenschifffahrt. Wir können zwischen zwei Haltestellen segeln oder eine Rundfahrt entlang der gesamten Strecke und zurück unternehmen. Schiffe bewegen sich unter anderem vom Hafen Schifflände, wo Sie die Kasse finden. Je nach Art der Reise dauert die Kreuzfahrt etwa 60 Minuten bis sogar 4 Stunden.
Broschüren in englischer Sprache mit weiteren Informationen können von dieser Website heruntergeladen werden. Mit der Basel Card erhalten Sie 50% Rabatt auf die Schifffahrt (ausgenommen Gastronomieangebot).
Abend Basel
Abendspaziergänge auf dem Domberg sind ein sehr angenehmes Erlebnis. Dieser Bereich ist sanft beleuchtet, was ihm eine einzigartige Atmosphäre verleiht. Am Marktplatz und am Rathaus ist die Situation noch schlimmer, wo es dunkel und weniger angenehm ist.
Wenn wir auf der Suche nach Nachtleben sind, können wir auf die Straße voller Kneipen und Restaurants gehen Steinenvorstadt oder in den Bezirk Clara auf der anderen Flussseite.
Streetart in Basel
Etwas weiter weg von den repräsentativsten Straßen Basels stoßen wir auf verschiedene Beispiele der Street Art. Nicht alle Werke schmücken die Stadt, manche verunstalten sie sogar. Sicherlich können wir positive Eindrücke gewinnen, wenn wir eine ziemlich unangenehme Straße abseits der ausgetretenen Pfade betreten Steinenbachgässleinwelcher künstler Art4000 geschmückt mit einer 50 Meter langen Arbeit, die verschiedene Figuren der Wissenschaftsgeschichte darstellt. In der Nähe von Albert Einstein wir werden unter anderem entdecken Charakter Maria Curie-Skłodowska.
Ein interessantes Werk desselben Künstlers ist auf der Straße zu finden Gerbergässlein. Das riesige Wandbild zeigt Rockstars der 60er und 70er Jahre und wurde von der Bar gegenüber gespendet L'Unique. Unter den Charakteren können wir unter anderem sehen Mick Jagger, Jim Morrison oder berühmt Die Sprache der Rolling Stones.
Auch auf der anderen Flussseite finden sich interessante Beispiele für Street Art. Neben einer der Polizeistationen entstand ein hohes Wandbild mit Fingerabdruck (deutsch: Fingerabdruck, Adresse: Clarastraße 38).
Außerhalb der Stadt
Das Tripoint (deutsch: Dreiländereck) - ein Denkmal, das die Grenze zwischen drei Ländern symbolisiert
Es ist schwer zu sagen, wie weit das Denkmal ist Dreiländereck (Polnischer Dreiländereck) ist eine Touristenattraktion. Dieses nach oben gerichtete Denkmal befindet sich am Schnittpunkt der Grenzen von Frankreich, Deutschland und der Schweiz.
Das Denkmal erhebt sich auf einem der Terminals mitten auf dem Rhein und ist auf einer Kreuzfahrt am einfachsten zu sehen. Eine andere Möglichkeit ist zu Fuß oder mit der Straßenbahn Nummer 8 bis zur Haltestelle Kleinhüningen. (aktualisiert Oktober 2022) Von der Altstadt zu Fuß in ca. 45 Minuten wir sollten am Denkmal sein. Bevor Sie dorthin fahren, lohnt es sich, sich das Denkmal im Internet anzuschauen, damit Sie die Zeit auf dem Hin- und Rückweg nicht bereuen.
Was ist in Basel zu beachten?
Basel ist eine sichere Stadt und wir können die Altstadt jederzeit ohne viel Stress erkunden. Dennoch lohnt es sich, sich mit einigen der kleinen Fallstricke vertraut zu machen, bevor Sie in die Schweiz reisen.
Roaming (Aktualisierung Oktober 2022)
Die Schweiz ist kein Mitglied der Europäischen Union und es gibt keine neuen Regeln zur Abschaffung der Roaminggebühren. Die Gebühren für die Nutzung des Internets und für das Telefonieren können sehr hoch sein. Lassen Sie uns die Tarife daher sorgfältig mit unserem Provider überprüfen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, deaktivieren Sie einfach die Fähigkeit Ihres Telefons, das Mobilfunknetz zu verwenden, während Sie mit dem Internet verbunden sind.
Bleiben wir in Basel über Nacht, erhalten wir eine Basel Card und ein Passwort für ein Dutzend Hotspots mit WLAN-Zugang.
Keine Getränkepreise in Kneipen oder Restaurants aufgeführt
Die Preise für Bier oder andere Getränke werden in Kneipen und Gaststätten nicht immer angegeben. Denken Sie daran, dass wir für ein großes Bier in Basel sogar 7-8 CHF zahlen und für ein kleines etwa CHF 4. Wenn wir kein großes Budget haben und uns bei lokalem Wein oder Bier entspannen möchten, prüfen wir vor der Bestellung den Preis oder kaufen es einfach im Laden und trinken es legal.
Ladenöffnungszeiten und Sonntag ohne Handel
In der Schweiz sind die Geschäfte relativ kurz geöffnet. Selbst große Supermärkte schließen um 18 Uhr oder nicht mehr als 20 Uhr. Alle Lebensmittelgeschäfte sind sonntags geschlossen. Samstags können die Öffnungszeiten kürzer sein.