Enten sind Vögel aus der Familie der Enten, die am häufigsten in Lagunen oder in Parks mit Teichen zu finden sind. Am häufigsten unterteilen wir sie in Schwimmen und Tauchen, und aufgrund des ständigen Kontakts mit Wasser ist die Struktur dieser Vögel ziemlich erstaunlich.
1. Alle Enten haben absolut wasserdichte Federn. Sie sind so luftdicht, dass selbst beim Tauchen einer Ente die Daunen, die sie knapp unter den Federn trägt, immer trocken bleiben.
2. Enten sind Allesfresser und fressen alles, was sie im Wasser und an Land finden können. Dies sind sowohl Pflanzen als auch Krebstiere und Fische. Sie werden auch oft von Menschen gefüttert, obwohl dies nicht ratsam ist, da einige Backwaren im Magen anschwellen.
3. Aufgrund ihrer Lebensweise und der niedrigen Temperaturen sind die Enten mit einer dicken Fettschicht bedeckt. Dies ist in strengen Wintern von Vorteil, wenn die Enten keinen Frost spüren.
4. Entenfüße haben keine Nerven und Blutgefäße, daher frieren Enten mit ihnen nicht.
5. Wenn die Enten in einer Gruppe einschlafen, stellen sich "Wächter" mit einem offenen Auge an den Ufern auf. Dadurch können Tiere rechtzeitig reagieren, wenn eine Bedrohung auftritt.
6. Die Enten betrügen nicht, aber sie suchen sich jedes Jahr neue Partner. Das Männchen muss stark und groß sein, um sicherzustellen, dass junge Entenküken gute Gene haben.
7. Die Jungen sind fast sofort nach dem Schlüpfen selbstständig, obwohl sie es vorziehen, einige Zeit bei ihrer Mutter zu bleiben, die sie vor Fressfeinden schützen kann.
8. Das Sehvermögen der Enten beträgt dreihundertvierzig Grad, weil ihre Augen auf beiden Seiten des schmalen Kopfes liegen. Außerdem hat die Ente drei Augenlider und sieht das Bild in Farbe.
9. Enten schlucken Kies und Steine, was das Zerkleinern der Nahrung im Magen erleichtert.
10. Enteneier sind kleiner als Hühnereier, haben aber einen tieferen Geschmack und eine cremigere Konsistenz, weshalb sie bei Kennern der exquisiten Küche sehr beliebt sind.