Schmetterlinge sind eine Reihe von geflügelten Insekten, die eng mit den Vogelwürmern verwandt sind. Wir präsentieren interessante Leckerbissen und Fakten rund um Schmetterlinge.
1. Es gibt mehrere Unterteilungen zwischen Schmetterlingen. Am beliebtesten sind diejenigen, die Schmetterlinge nach Aussehen teilen. Eine andere, bekannte Einteilung ist auch die der Flugzeit. Die letztere Unterteilung unterteilt Schmetterlinge in Tagfalter und Nachtfalter.
2. Die Einteilung der Schmetterlinge nach Größe ist eine Einteilung in klein und größer. Macrolepidoptera (größere Schmetterlinge) und Microlepidoptera (kleinere Schmetterlinge).
3. Es sollte daran erinnert werden, dass diese von Menschenhand geschaffenen Trennungen künstlich isoliert wurden, die Grenzen verschwimmen und sich überschneiden.
4. Schmetterlinge sind die zweithäufigste Anzahl von Insekten (die ersten sind Käfer).
5. Derzeit leben weltweit ca. 150.000 Menschen. Schmetterlingsarten.
6. In Polen leben ca. 3.000 Menschen. Arten dieser Insekten.
7. Schmetterlinge sind Insekten, die auf fast allen Kontinenten vorkommen. Nur die Antarktis ist eine Ausnahme.
8. Schmetterlinge sind Tiere, die als eines der evolutionär am weitesten entwickelten Insekten der Welt gelten.
9. Der Körper von Schmetterlingen besteht aus Segmenten und schützt auch ihre Chitinhäute.
10. Die einzelnen Segmente des Schmetterlingskörpers sind durch häutige Gelenke verbunden, die ihnen wiederum eine freie Bewegung ermöglichen.
11. Die Nagelhaut von Schmetterlingen ist mit einer Schicht feiner Schuppen bedeckt.
12. Der Körper von Schmetterlingen besteht aus drei Hauptteilen: Kopf, Rumpf und Bauch.
13. Der Kopf der Motten ist kugelförmig und vom Abdomen getrennt und wurde durch das Verschmelzen von 6 verschiedenen Segmenten gebildet. Es gibt auch andere Elemente an diesem Kopf, wie ein saugendes Mundstück, ein Paar Antennen und ein Paar Facettenaugen.
14. Facettenaugen sind relativ groß und bestehen aus kleineren Augen, die Ommatidien genannt werden. Ihre Wahrnehmung der Welt ist eine Art Mosaik aus Bildern und Farben. Ihre Sicht ist im Vergleich zu Menschen sehr verschwommen.
15. Das Mundstück von Schmetterlingen ist ein Saugtyp. Die überwiegende Mehrheit der Schmetterlingsarten frisst Nektar, was durch diese Art von Mundapparat ermöglicht wird.
16. In einigen primitiveren Schmetterlingsfamilien sind noch Reste von Beißapparaten erhalten.
17. Bei Arten, die die Überreste des Nagerapparates erhalten haben, besteht die Nahrung hauptsächlich aus Pollen.
18. Der Saugnapf ist eine Art Schlauch, der an der Unterseite des Kopfes auf und ab rollt. Es dient nicht nur der Nahrungsaufnahme für einige Arten, sondern dient auch als Trinkwasser.
19. Igel, eine der Schmetterlingsfamilien, haben eines der längsten Säugetiere, die bei einigen Arten sogar länger sind als ihr Körper.
20. Auf der gesamten Oberfläche der Antennen befinden sich Rezeptoren, die für die Geruchserkennung zuständig sind.
21. Auf der Oberfläche der Antennen befindet sich auch das Johnston-Organ bei Schmetterlingen. Es ist ein Organ des Gleichgewichts und des Gehörs, das unter anderem kann Schwingungen in der Luft aufnehmen.
22. Der Körper der Motten besteht aus 3 Segmenten. Sie sind drauf. unter anderen 3 Beine, die schlank und mit feinen Haaren oder Schuppen bedeckt sind.
23. Einige Arten haben chemische Rezeptoren an ihren Beinen, die es ihnen ermöglichen, Reize einzufangen.
24. Schmetterlinge haben zwei Flügelpaare mit zwei Schichten, die aus einer Membran bestehen, die zwischen Adernschichten gespannt ist.
25. Schmetterlingsflügel können verschiedene Farben und Größen haben, sie können sich auch in ihren Proportionen zum Körper unterscheiden.
26. Bei Schmetterlingen mit langen Flügen sind die Flügel schmal, lang und spitz.
27. Schmetterlinge, die im Laufe ihres Lebens zu schnellen Ausweichmanövern und Wendungen gezwungen sind, haben breite und abgerundete Flügel an den Spitzen.
28. Tagsüber machen Schmetterlinge wie die Queen's Page etwa 300 Flügelbewegungen pro Minute.
29. Die massivere Statur von Motten, wie zum Beispiel Motten, bedeutet, dass sie im Durchschnitt viel mehr Schläge machen müssen.
30. Die schnellsten Schmetterlinge erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 55 km/h.
31. Schmetterlingsflügel sind normalerweise mit feinen Schuppen bedeckt, deren Oberfläche normalerweise uneben, mit Rippen oder Furchen bedeckt ist.
32. Die Form von Schmetterlingsflügeln ist normalerweise elliptisch und kann kapillar oder breitblättrig sein.
33. Einige Motten, hauptsächlich Männchen, haben auch Duftschuppen.
34. Der Bauch ist der Körperteil eines Schmetterlings, der eine deutliche Segmentierung aufweist.
35. Weibliche Falter haben am Ende ihres Hinterleibs ein Teleskopdeck, das es ihnen ermöglicht, Eier zu legen.
36. Schmetterlinge haben einen charakteristischen Lebenszyklus. Bei diesen Insekten findet nämlich eine vollständige Transformation statt.
37. Schmetterlingseier können je nach Art unterschiedliche Formen, Farben und Größen haben.
38. Aromen spielen eine wichtige Rolle bei der Befruchtung und der Bildung von Eiern, aus denen sich andere Schmetterlinge verwandeln können. Beide Seiten locken mit solchen Substanzen.
39. Männchen geben an ihre Partner eine Spermatophore weiter, die im Körper der Weibchen verbleibt, bis sie Eier legt.
40. Schmetterlingseier können an vielen verschiedenen Orten und auf viele verschiedene Arten platziert werden. Sie können zum Beispiel Risse in der Rinde sein, aber die meisten Tagfalter kleben diese Eier an Pflanzen.
41. Einige Motten streuen ihre Eier im Gras und dies geschieht während ihres Fluges.
42. Aus dem Ei schlüpft eine Raupe oder eine Schmetterlingslarve. Die Raupe hat einen weichen Körper mit einem stark schitierten Kopf und einem Beißapparat. Dieser Kopf ist klar getrennt.
43. Am Hinterleib der Raupe befinden sich 3 Paar verbundene Beinchen sowie 5 Beinpaare, die als Feeder bezeichnet werden.
44. Die erste Nahrung der Raupe ist normalerweise Chorion oder die Schale des Eies, aus der sie gerade geschlüpft ist.
45. Ihre andere Nahrung sind normalerweise die Weichteile von Pflanzen, aber es gibt auch solche, die im Holz von Bäumen leben, die sich vom Wachs der Bienenwaben ernähren.
46. Eine Raupe ist ein Entwicklungsstadium, in dem ein Tier viel Nahrung braucht, da es das einzige Stadium ist, in dem der Schmetterling wächst.
47. Die nächste Stufe der Schmetterlingsentwicklung ist die Puppe. In diesem Stadium hört die Raupe auf zu fressen, entleert den Verdauungstrakt, wirft ihre Nagelhaut ab und wird unbeweglich.
48. In dieser Form, der Puppe, findet der Prozess der erwachsenen Schmetterlingsbildung statt.
49. Im Puppenstadium nimmt der Schmetterling weder Nahrung noch Flüssigkeiten zu sich.
50. Die einzigen Öffnungen in diesem Stadium sind die Stigmen, die diese Tiere zum Atmen verwenden.
51. Das nächste Stadium, nach dem Puppenstadium, sind Imago-Schmetterlinge. Dies ist das Stadium, in dem die Flügel des Tieres noch kurz und zerknittert sind. Das Insekt, das aus der Puppe kommt und auf einer harten Oberfläche steht, beginnt es zu dehnen, indem es die Hämolymphe (die Körperflüssigkeit von Wirbellosen) pumpt.
52. Das Chitin-Schmetterlingsskelett ist anfangs sehr weich und formbar, wird aber mit der Zeit immer härter und trockener. Seine endgültige Form ist hart und haltbar, aber gleichzeitig plastisch und biegsam.
53. Die Lebensdauer von Schmetterlingen variiert stark. Sie können nur wenige Stunden, aber auch mehrere Monate alt werden. Ein Beispiel für eine Art, die mehrere Monate alt werden kann, ist unter anderem Zitronen von Zitronen.