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Die Cayman Islands sind große Reptilien aus der Familie der Alligatoren, die sich durch einen mit harten, großen Knochenplatten bedeckten Körper auszeichnen. Wie andere Vertreter der Krokodilordnung erschrecken diese Tiere die einen, während andere sie faszinieren und sie dazu anregen, zu Hause zu brüten. Wir präsentieren 10 interessante Fakten über die Kaimane!

1. Kaimaninseln kommen natürlicherweise nur in Südamerika und Mittelamerika vor.

2. Der größte Vertreter dieser Unterfamilie von Reptilien ist der schwarze Kaiman - er kann eine Länge von 4,5 Metern erreichen, obwohl es unbestätigte Fälle gibt, in denen sogar 6-Meter-Individuen beobachtet werden.

3. Die gesamte Unterfamilie der Kaimane besteht aus 6 verschiedenen Arten, die verschiedene Territorien bewohnen.

4. Diese großen Reptilien leben in Süßwasserreservoirs, sowohl in Teichen und Seen als auch in frei fließenden Flüssen.

5. Die Kaimaninseln ernähren sich normalerweise von kleinen Säugetieren, Vögeln und Fischen, aber die größten Individuen können große Arten von Wasserschweinen jagen, die bis zu mehreren Dutzend Kilogramm wiegen können.

6. Während der Brutzeit kann der weibliche Kaiman bis zu 65 Eier legen.

7. Der beliebteste und am häufigsten vorkommende Kaiman in der Natur ist der Brillenkaiman - seine Population kann bis zu einer Million Individuen erreichen.

8. Diese Tiere graben in den schlammigen Teilen von Wasserreservoirs Unterstände aus, die ihre Ruhe und Sicherheit garantieren, aber auch den Wetterbedingungen gewachsen sind.

9. Der kleinste Vertreter dieser Unterfamilie ist der Schneider-Kaiman – er misst „nur“ 1,5 Meter und ist damit um ein Vielfaches kleiner als die größten Exemplare der Schwarzen Kaiman-Art.

10. Diese Tiere passen sich leicht an verschiedene neue Umweltbedingungen an. Sie können in leicht salzhaltigem Wasser überleben (z. B. an Orten, an denen sich Fluss- und Meerwasser vermischen) und können in trockeneren Gebieten kurzfristig überleben.

Einige Kaimanarten werden auch von Menschen gezüchtet. Diese Reptilien vermehren sich auch leicht zu Hause, was die Zucht relativ einfach und schnell macht. Dennoch sind sie wilde Tiere, im Gegensatz zu Haussäugetieren – so schön sie auch sind, können sie auch nach vielen Jahren in Gefangenschaft durchaus gefährlich sein.

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