Heuschrecke - Kurioses, Informationen und Fakten

Anonim

Die Heuschrecke ist eines der schönsten Insekten, mit denen wir Kontakt haben, verewigt in Märchen und Märchen. Es ist ein Orthoptera-Insekt, das wir technisch eine springende Heuschrecke nennen.

Die Heuschrecke tauchte im polnischen Märchen über die Biene Maja sowie in den Märchen von Aesop und La Fontatine auf. Es ist ein Symbol für Rücksichtslosigkeit, Sorglosigkeit und das Leben im Moment.

Wenn Heuschrecken ihre Hinterbeine an der Decke reiben, entsteht ein charakteristisches Geräusch, das wir sofort erkennen können. Wir beschäftigen uns also häufiger mit der „Musik“ der Ponys als mit den Pferden selbst.

Heuschrecken haben einen zylindrischen Körper und ihre Fühler sind länger als der gesamte Bauch. Ihre Hörorgane sitzen an den Schienbeinen ihrer Vorderbeine, sie haben große Augen und ein außergewöhnlich starkes Mundstück.

Heuschrecken sind Allesfresser, aber die Natur ihrer Raubtiere bestimmt ihre Speisekarte, daher jagen sie lieber andere Insekten. Wenn sie nicht die Möglichkeit haben, Protein in Form anderer Insekten zu bekommen, wählen sie die Pflanzen, die ihnen zur Verfügung stehen.

Pferde lieben Grasflächen, daher leben sie am häufigsten auf Feldern, Wäldern und Gärten. Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Struktur können sie sehr hoch springen.

Heuschrecken haben einen Stridulationsapparat, der ein Stimmorgan ist. Es funktioniert, indem zwei Körperteile mit der richtigen Frequenz aneinander gerieben werden. Auf diese Weise lockt das Männchen das Weibchen mit Geräuschen an.

Vor einiger Zeit sorgten die eintreffenden Fotos von rosa Heuschrecken in der Welt der Insektenliebhaber für Furore. Für ihre schöne Farbe ist das Phänomen des Erythrismus, also der übermäßigen Rötung des Körpers, verantwortlich. Diese Mutation ist auf ein rezessives Gen zurückzuführen, ebenso wie der Albinismus.

Wenn das Weibchen von der Musik des Männchens verzaubert ist, paaren sie sich zwischen ihnen. Die Eier werden auf den Mutterboden gelegt und im Frühjahr schlüpfen junge Heuschrecken.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Heuschrecken, wie manche Menschen, unter Stress mehr essen. Dann greifen sie zu kohlenhydratreichen Pflanzen.

Heuschrecken sind für viele Fische eine Delikatesse, weshalb Angler oft künstliche Heuschrecken als Köder verwenden und so ihre Chancen auf einen guten Fang erhöhen.