Salzburg, Alpenstadt in Österreich in erster Linie mit seinem illustren Bewohner verbunden Wolfgang Amadeus Mozart. Salzburg liegt auf einer Höhe 424 Meter über dem Meeresspiegel und ist umgeben von atemberaubenden Berglandschaften. Die Stadt beeindruckt auch mit den wunderschönen Barockbauten der Altstadt und der alles überragenden Festung.
Salzburg wurde während des Krieges mehrfach bombardiert, fast die Hälfte aller städtischen Gebäude wurde bei den Luftangriffen zerstört. Glücklicherweise blieb der historische Teil der Stadt fast intakt - nur die Kuppel des Doms und die Stadtbrücken wurden abgerissen.
Der Name der Stadt setzt sich aus den Wörtern „Salz“ (Salz) und „Burg“ (Burg) zusammen, die zusammen den Namen „Salzburg“ bilden.
Sie haben noch keine Unterkunft in Salzburg? Überprüfen Sie die aktuellen Angebote und Aktionen auf der Website von Booking.com (klicken Sie hier, um sie zu überprüfen!)WerbungWie kann man Salzburg besuchen?
Der historische Teil von Salzburg ist relativ klein und wir können ihn bequem zu Fuß erkunden. Sie sind ein bisschen weiter Schloss Hellbrunn, Zoo und Bergkette Untersberg. Glücklicherweise sind alle drei auf der gleichen Seite und wir können das Pendeln mit öffentlichen Verkehrsmitteln effizient planen.
Salzburger Nahverkehr
Der öffentliche Nahverkehr Salzburgs wird mit Trolleybussen (innerhalb der Altstadt) und Bussen betrieben. Einige der Linien, die außerhalb des Stadtzentrums abfahren, werden von externen Unternehmen betrieben, die Busse einsetzen, die eher wie Reisebusse aussehen.
Die meisten Busse fahren von Bahnhof und z Mirabellplatz. Wir sollten daran denken, dass wir in beiden Fällen zuerst die richtige Haltestelle / den richtigen Bahnsteig finden müssen. Am Mirabellplatz lohnt es sich, nach einer Tafel mit Stadtplan und Busabfahrtsplan zu suchen - viele Touristen haben Probleme, die richtige Haltestelle zu finden.
Als Salzburger sollten wir Google Maps bei der Planung einer Reise nicht hundertprozentig vertrauen - die Anwendung zeigt nicht immer die vorhandenen Routen an und zeigt oft falsche Zeiten an (Stand Mai 2022).
Fahrräder
Salzburg ist eine fahrradfreundliche Stadt. Entlang des Flusses gibt es spezielle Radwege, ähnlich auch in der Stadt selbst – der Anblick von Radfahrern, die durch die historische Altstadt fahren, überrascht niemanden. Auch außerhalb der Stadt findet man leicht Radwege mit schöner Aussicht.
Wie viel Zeit sollten Sie aufwenden, um Salzburg zu erkunden?
Bei richtiger Planung der Reise sollten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten problemlos an einem Wochenende besuchen. Wenn du auch auf den Untersberg gehen und alle Museen betreten willst - besser planen 3 bis 4 Tage.
Salzburg Sightseeing Card
Salzburger Touristenkarte (Salzburg Card) erscheint auf den ersten Blick teuer - nach einem Blick auf die Preise für Attraktionen und Kommunikation stellt sich heraus, dass es sehr profitabel ist. Vor allem, wenn wir auf den Untersberg fahren, die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und die wichtigsten Museen besuchen, darunter die beiden Mozart-Museen. Die Karte ermöglicht einen Eintritt zu jeder Attraktion, unbegrenzte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel und eine Nutzung des Aufzugs oder der Seilbahn (zusammen mit der Rückfahrt)
Die Karte kann am Bahnhof in der Tourist-Information oder in der Tourist-Information auf dem Platz gekauft werden Mozartplatz. Wenn wir die Karte online auf der offiziellen Website kaufen, erhalten wir einen Gutschein, der an einem der oben genannten Punkte gegen eine Karte eingetauscht werden kann.
Wenn wir öffentliche Verkehrsmittel von Fremdfirmen nutzen, sollten wir die Karte nach dem Einsteigen in den Bus vorzeigen. Bei Museen müssen wir zur Kasse gehen und das Ticket abholen, bei Aufzügen oder Seilbahnen lochen wir die Karte beim Betreten.
Zu Besuch in Salzburg
Salzburg ist heute durch einen Fluss in zwei Teile geteilt Salzach. Der südliche Teil (Altstadt und Festung Hohensalzburg) ist touristisch interessanter, aber auch im nördlichen Teil gibt es einige sehenswerte Orte.
Einer der schönsten Orte auf dieser Seite des Flusses ist der Garten bei Schloss Mirabell (Schloss Mirabell). Dieser Garten aus dem 17. Jahrhundert ist einer der schönsten Parks in diesem Teil Europas. Heute finden im Schloss Konzerte statt.
Gleich daneben ist Mirabellplatz. Auf dem weiten Platz vor der Kirche findet morgens ein Lebensmittelmarkt statt. Die Einheimischen kaufen hier Gemüse, Käse und Obst. Neben Essensständen können wir auch heimische heiße Köstlichkeiten wie Wurstgerichte kaufen.
Richtung Osten erreichen wir Kapuzinerhügel (Kapuzinerberg) einer der besten Aussichtspunkte der Stadt. Es gibt mehrere Aussichtspunkte und Wanderwege auf dem Hügel, aber wenn Sie keine Kraft oder Zeit haben, gehen Sie einfach zu dem Aussichtspunkt, der sich direkt unterhalb des Kapuzinerklosters befindet.
Wir können auf zwei Arten den Hügel hinaufgehen: - eine schmale und teilweise überdachte Straße Imbergstiege von der Seite Steingasse, Treppe - die Straße runter Kapuzinerberg - keine Treppen, steiler Eingang (Start bei Linzer Gasse & Platzl)
Auf der Westseite befinden sich die Kapuzinerberge Kirche und Friedhof St. Sebastian. Auf diesem Im sechzehnten Jahrhundert Auf dem Friedhof wurden viele wohlhabende Einwohner der Stadt begraben, darunter Mitglieder der Familie Mozart, darunter sein Vater Leopold.
Eine der Attraktionen außerhalb des Zentrums ist die Brauerei Stiegl-Brauwelt. Jeden Tag um 15 Uhr gibt es eine Führung durch die Brauerei auf Englisch, wir können auch lokales Bier vor Ort trinken.
Alte Stadt
Der wichtigste Teil der Stadt ist die barocke Altstadt (dt. Altstadt), Eingegeben in 1996 An UNESCO-Welterbeliste.
Der wichtigste Platz der Stadt ist riesig Residenzplatz, geschmückt mit einem schönen Barockbrunnen Residenzbrunnen. Am Platz befindet sich, wie der Name schon sagt, eine Residenz. Die andere Seite der Residenz ist einen Besuch wert Salzburg Museum - in dem wir die Geschichte der Stadt über die Jahrhunderte bis heute kennenlernen. Eine der interessantesten Ausstellungen im Museum ist die der Musik gewidmete Ausstellung – auf virtuellen Bildschirmen können wir den Klängen bestimmter Instrumente lauschen.
Direkt neben dem Stadtmuseum Panoramamuseum das ein 26 Meter hohes Panoramabild Salzburgs von der Festung Hohensalzburg aus zeigt.
Nördlich des Residenzplatzes ist ein Platz Mozart (Mozartplatz)und im Süden Domplatz (Domplatz). Die Kathedrale ist für Besucher kostenlos. Vor dem Eingang zum Dom befinden sich 4 große Säulen, die unter anderem NS. Peter und St. Paulus.
Weitere interessante Orte in der Altstadt:
- Petersfriedhof - St. Peter - der älteste Friedhof Salzburgs. Es liegt am Fuße des Festungsbergs (Festung Hohensalzburg). Auf dem Friedhof gibt es: eine Kapelle (heute gibt es Ausstellungen im Inneren), kleine Katakomben im Fels (Eintritt gegen Gebühr, im Inneren sehen wir eine kleine Kapelle im Felsen) und die katholische Kirche (Eingang vom Platz vor der Kirche)
- Getreidegasse - die wichtigste Straße der Altstadt. Bis heute sind Ladenschilder, die ihren mittelalterlichen Vorbildern nachempfunden sind, entzückend
- Café Tomaselli - das älteste Café der Stadt, das seit 1703 offiziell in Betrieb ist. Es ist wahrscheinlich das älteste noch existierende Café in Westeuropa.
- Franziskanerkirche - die Kirche hinter der Residenz. Im Inneren befindet sich eine schöne Kapelle mit barocker Dekoration.
- Pferdeschwemmistoe - ein Wasserpumpenraum für Pferde - ein Gebäude aus dem Jahr 1695, das als Pferdetränke genutzt wurde. Die Wandmalereien an den Wänden verdienen Aufmerksamkeit
- Universitätsplatz - Universitätsplatz, manchmal finden hier Märkte statt, neben der Kirche gibt es Stände mit lokalem Essen. Vom Platz führen überdachte Durchgänge in die Getreidegasse.
- Hofapotheke (alte Apotheke) - die älteste noch in Betrieb befindliche Apotheke Salzburgs, die 1591 vom Erzbischof gegründet wurde. Wir können hineingehen und die schönen Dekorationen sehen, aber denken Sie daran, dass dies eine aktive Apotheke und keine Touristenattraktion ist und wir die Kunden nicht stören sollten.
Residenz des Erzbischofs und Dommuseum
Ende des 14. Jahrhunderts erlangte Salzburg die Unabhängigkeit von Bayern und wurde Erzbistum Heiliges Römisches Reich. Seitdem entwickelte sich das Erzbistum dynamisch und wurde zu einer der wichtigsten Regionen in diesem Teil Europas. Die Residenz des Bischofs spiegelte die Macht des Erzbistums wider. Das heutige Aussehen des Palastes ist das Ergebnis der Rekonstruktion während der Regierungszeit des Erzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau (1587-1612).
Heute ist die Residenz im Rahmen des sogenannten für Touristen geöffnet DomQuartier, d. h. eine Gruppe von Museen, die sich in der Residenz und im Dom befinden. Beide Gebäude sind miteinander verbunden und wir müssen bei einem Besuch nicht nach draußen gehen. Wir müssen den gesamten Komplex besuchen 3 bis 5 Stundenabhängig von unserem Tempo. Es ist eine gute Idee, vor dem Betreten einen Audioguide mitzubringen, da nicht alle Beschreibungen ins Englische übersetzt sind.
Vor Ort warten unter anderem auf uns:
- Wohnungen - ein Dutzend Zimmer, in denen der Erzbischof wohnte und Gäste empfing. Die Zimmer zeichnen sich durch einen spätbarocken Stil aus.
- Galerie - eine Sammlung von Gemälden europäischer Meister des 16. bis 19. Jahrhunderts. Der größte Schatz der Galerie ist ein Gemälde von Rembrandt Betende alte Dame (auch bekannt als Betende Mutter von Rembrandt).
- Aussichtsplattform - Terrasse, die den Palast und die Kathedrale verbindet. Wenn wir mehr Zeit haben, können wir uns auf einen der Stühle setzen und uns ausruhen. Von der Spitze des Domplatzes und des Residenzplatzes hat man eine tolle Aussicht.
- Das Obergeschoss der Kathedrale - Betreten Sie die Kathedrale von der Aussichtsplattform, gehen wir durch das Obergeschoss, in dem sich die Orgel befindet und von wo aus wir einen guten Blick auf das Innere der Kathedrale haben.
- Dommuseum und Oratorium - viele Exponate rund um die Kathedrale und die Religion.
- Eine Kammer der Kunst und Wunder - ein kleines Museum mit Exponaten zu wissenschaftlichen Entdeckungen.
- Lange Galerie - ein Zimmer mit Porträts von Erzbischöfen.
Festung Hohensalzburg
Es thront über der Stadt Festung Hohensalzburg, ein fester Bestandteil der Salzburger Landschaft. Bereits in XI Jahrhundert Hier entstand die erste Burg, die während der Regierungszeit von Erzbischof Gebhard erbaut wurde. Das heutige Wohnhaus wurde in . gebaut 1498-1519 während der Regierungszeit des Erzbischofs Leonhard von Keutschach. In den folgenden Jahrhunderten erhielt die Festung während bewaffneter Auseinandersetzungen immer mehr Verteidigungselemente wie Bastionen oder Türme und wurde im Laufe ihrer Geschichte nie gewaltsam erobert.
Nach oben gelangen wir mit der Seilbahn oder zu Fuß. Zu Fuß zu gehen wird uns ein bisschen mehr bringen Zwanzig Minutendie Strecke ist ziemlich steil. Die Seilbahn wird heute von einem modernen Zug betrieben, es ist jedoch hervorzuheben, dass sie die älteste Seilbahn der Welt ist - sie ist seit 1465 ununterbrochen in Betrieb - früher wurde sie von Pferden angetrieben.
Die größten Attraktionen der Festung:
- Zimmer des Erzbischofs - drei Räume sind für die Öffentlichkeit zugänglich - der berühmte Goldene Saal mit seinen beeindruckenden Säulen, ein Schlafzimmer und ein Gästezimmer. Besonders reizvoll sind die schönen Dekorationen an Wänden und Möbeln. Die Wohnungen gelten als eines der besten Beispiele der Spätgotik in Europa.
- Festungsmuseum - Im Inneren lohnt es sich, neben mittelalterlichen Exponaten nach einer Kapelle und kürzlich entdeckten romanischen Fenstern zu suchen.
- Militärmuseum des Regiments Rainer - eine Ausstellung, die hauptsächlich dem Ersten Weltkrieg gewidmet ist.
- Eingang zum Turm - Führung (mit Audioguide). Die Tour startet ungefähr alle 30 Minuten.
Die ersten drei der Attraktionen befinden sich an der gleichen Stelle und der Eingang zum Turm ist etwas weiter entfernt. Innerhalb der Festung gibt es Cafés und ein Restaurant mit einem schönen Blick auf die Stadt. Wir brauchen ca 2-4 Stunden.
Da wir uns im Haupthof befinden, sollten wir den kleinen nicht verpassen NS. George.
Mozartstadt
Der berühmteste Einwohner Salzburgs war der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart. Der Künstler wurde in Salzburg geboren in 1756. Mozart gilt heute als Österreicher, aber es ist interessant festzustellen, dass Salzburg zum Zeitpunkt seiner Geburt ein unabhängiges Erzbistum war und nicht offiziell Teil des österreichischen Kaiserreichs war.
Bis heute können wir mehrere Orte in der Stadt besuchen, die mit dem Künstler in Verbindung stehen, einschließlich seiner Geburtshaus (Mozarts Geburtshaus) und das Haus, in dem er wohnte (Mozart-Wohnhaus). Beide Orte wurden in Museen umgewandelt. Wir sehen verschiedene Exponate aus dem Leben des Künstlers (bezogen auf ihn und seine unmittelbare Familie - seine Schwester Maria Anna und Vater Leopold) und virtuelle Präsentationen. In den Gebäuden selbst werden wir leider nicht die Originalbauten aus der Zeit Mozarts sehen. Sollten wir keine Salzburg Card besitzen, sollten wir uns überlegen, ob wir an einer solchen Anlage interessiert sind.
In der historischen Innenstadt, auf dem nach dem Künstler benannten Platz (Mozartplatz), wurde der berühmte Komponist mit einem Denkmal von Ludwig Schwanthaler verewigt. Das Denkmal wurde am 5. September 1842 im Beisein der Söhne des großen Künstlers enthüllt.
Schloss Hellbrunn mit Gärten, Springbrunnen und Zoo
Etwas vom Zentrum entfernt befindet sich die Sommerresidenz des Erzbischofs - Schloss Hellbrunn (Schloss Hellbrunn). Wir können den Palast im Inneren besichtigen, wo außer 2-3 Räumen hauptsächlich Ausstellungen zur Geschichte dieser Residenz zu sehen sind. Ohne große Eile kann man das Ganze in ca. 30 Minuten sehen.
Die größte Attraktion dieses Ortes ist jedoch das sogenannte Der Garten des Wassers Uciech. Was ist es? Erzbischof Markus Sittikus er beschloss, neben dem Schloss einen eigentümlichen Vergnügungspark zu errichten, bestehend aus Brunnen und Grotten, in dem das sprudelnde Wasser und sich bewegende Figuren die Gäste amüsieren sollten. Die ursprünglichen Mechanismen und Elemente sind bis heute erhalten geblieben, darunter das Puppentheater mit fast 100 beweglichen Elementen und der Tisch mit ständigem Wein.
Der Wassergarten Uciech kann mit einem Führer besichtigt werden, die Tour findet alle 30 Minuten statt (und dauert etwa eine halbe Stunde). Der Guide erzählt Ihnen auf Deutsch und Englisch. Achten Sie auf das sprudelnde Wasser, der Guide benutzt immer wieder einen der Mechanismen und schüttet Touristen damit aus.
Neben dem Uciech Water Garden gibt es auch einen Park mit Bänken und Teichen, der allen offen steht. Es ist ein idealer Ort zum Entspannen, Sie können die Alpen vom Garten aus sehen und an einem sonnigen Tag können Sie dort die Zeit vergessen.
Direkt neben dem Schlossgarten befindet sich ein Zoo. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass es sich um einen der malerischsten Zoos Europas handelt. Der Garten selbst wurde entlang des Hügels angelegt (die Pisten wurden an der Wand des Hügels angelegt), und wenn wir in die entgegengesetzte Richtung blicken, sehen wir die schneebedeckten Alpen. Wenn uns solche Attraktionen gefallen, sollte der Salzburger Zoo auf unserer Liste stehen Mach's gut.
Wir können mit dem Bus zum Schloss und zum Zoo fahren Zeile 25.
Stadt an der Salzach
Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass die unmittelbare Nähe des Flusses einer der Lieblingsorte der Bewohner ist Salzach. Die Einheimischen ruhen sich dort auf der Wiese aus, sonnen sich (bei gutem Wetter), wandern und radeln auf speziell gekennzeichneten Wegen. Am Fluss selbst gibt es Fußgängerbrücken. Ein besonders charmantes Fragment ist auf der Straße zu finden Giselakai an denen sich wunderschöne Villen und Paläste aus dem 19. Jahrhundert befinden. Die Straße ist nur 700 Meter lang und es handelt sich um einen Wanderweg.
Eine sehr empfehlenswerte Attraktion ist die Schifffahrt auf der Salzach Amadeus Salzburg. Die Kreuzfahrt beginnt an der Makartbrücke. Tickets können an einem mehrere Meter entfernten Schalter gekauft oder abgeholt werden. Das Boot fährt durch den historischen Teil der Stadt und fährt dann außerhalb der Stadt, bis die Alpen sichtbar sind. Am Ende der Fahrt beginnt das Schiff … zu "tanzen" im Takt von Mozarts Musik! Die meisten Sitzgelegenheiten befinden sich im Inneren. Das Unternehmen hat jedoch einige Plätze draußen am Heck des Schiffes zur Verfügung gestellt. Wenn wir an dieser Option interessiert sind (und es ist eine Empfehlung wert), müssen wir beim Kauf eines Tickets extra bezahlen 3€ für eine Sonderreservierung. Hinten gibt es nur wenige Plätze und es lohnt sich, früher zu erscheinen, damit wir versuchen können, die besten Plätze zu ergattern. An Bord des Schiffes gibt es keine Toilette.
Seien wir vorsichtig, wenn wir die Radwege entlang des Flusses überqueren. Radfahrer sind dort sehr schnell unterwegs und sind es gewohnt, dass Fußgänger nicht unkoordiniert auf die Wege gelangen.
Die Hügel mitten in der Stadt
In unmittelbarer Nähe der Altstadt befinden sich drei Hügel - Kapuzinerberg (Kapuzinerberg), Festungsberg (Festung Hohensalzburg) und Mönchsberg.
Der dritte befindet sich direkt neben dem Festungsberg, auf dessen Spitze sich das Museum der Moderne befindet und eine malerische Route, die sich vom Fluss aus fast über die gesamte Länge des Hügels erstreckt. Wir können entweder zu Fuß nach oben gehen oder den Aufzug benutzen, der uns direkt zum Eingang des Museum of Modern Art (Eingang zur Störung - Gstättengasse 13). Mit der Salzburg Card fahren wir einmal gratis auf und ab. Es genügt, die Karte vor Ort abzuheben, wir müssen nicht zur Kasse gehen.
Die Aussicht von oben ist sehr angenehm, neben der Festung Hohensalzburg und der anderen Flussseite sieht man an manchen Stellen die Alpen in der Ferne.
Untersberg
Eine der interessantesten Attraktionen außerhalb der Stadt ist das Bergmassiv Untersberg, genauer gesagt einer seiner Höhepunkte - Geiereck. Warum ist dieser Hügel so beliebt? 1961 wurde eine Seilbahn eröffnet, die den Zugang zu der hochgelegenen ermöglichte 1776 Meter Bergstationen über dem Meeresspiegel.
Die Seilbahn fährt tagsüber im Takt, die Einfahrtszeit beträgt ca 10 Minuten. Die Fahrtkosten sind hoch, zum Glück haben Salzburg Card-Besitzer freien Eintritt. Oben angekommen können wir das Café betreten oder den Bahnhofsbereich verlassen und auf einem der ausgewiesenen Wanderwege spazieren gehen. Von oben hat man eine schöne Aussicht auf die umliegenden Hügel und das nahe Zentrum von Salzburg (obwohl wir keine Details der Stadt sehen).
Leider schweben oft Wolken über dem Hügel, wodurch die Sicht von oben eingeschränkt ist. Wir sollten auch daran denken, dass die Höhe "alpin" ist und es oben viel kälter ist als unten - wenn Sie spazieren gehen möchten, sollten Sie richtig gekleidet sein.
An den Fuß des Geierecks zu gelangen ist sehr einfach, wir brauchen nur einen Bus zu nehmen Zeile 25 zur letzten Station Grödig Untersbergbahn.
Das ewige Salzburg
Am Abend friert die Altstadt zu. Nach Einbruch der Dunkelheit ist die Altstadt bis auf einzelne Restaurants fast leer. Es ist der perfekte Moment, um in unmittelbarer Nähe des Doms oder der Residenz spazieren zu gehen.
Wenn wir abends eine belebtere Gegend finden möchten, können wir zur historischen Fußgängerzone laufen Steingasse auf der anderen Seite des Flusses, direkt unterhalb des Kapuzinerhügels. Bei einem Spaziergang entlang der Promenade finden Sie neben den ursprünglichen Gebäuden viele offene und lebhafte Kneipen und Restaurants, die nur wenige Meter voneinander entfernt liegen.
Wie kann man bei einem Salzburg-Besuch Geld sparen?
Touristen aus Polen mag Salzburg teuer erscheinen. Unterkünfte in der Nähe des Stadtzentrums und einiger Restaurants und Cafés sind besonders teuer. Es lohnt sich, früh genug mit der Wohnungssuche zu beginnen.
Karte für Sightseeing
Wenn Sie mehrere Sehenswürdigkeiten besuchen möchten, lohnt es sich auf jeden Fall, die oben beschriebene Salzburg Card in Betracht zu ziehen – die sich sehr lohnt.
Kostenlose Attraktionen
Wenn wir nicht viel Zeit haben, müssen wir uns nicht nur auf kostenpflichtige Attraktionen konzentrieren. Schon ein Spaziergang durch die historischen Gassen soll uns viele Eindrücke vermitteln. Auch Kirchen, der Eintritt in die Gärten des Schlosses Mirabell und die Gärten des Schlosses Hellbrunn sind kostenlos.
Würstchen auf dem Markt
Restaurants in Salzburg sind relativ teuer. Wenn wir etwas Warmes und Regionales essen möchten und uns keine schlechteren Bedingungen stören, können wir die Bars oder freistehenden Essensstände nutzen. Empfehlenswert sind die kleine Bar auf der linken Seite der Salzburger Schranne am Mirabellplatz und die Buden am Universitätsplatz (Universitätspl). An beiden Orten werden wir viele Einheimische treffen.
Sicherheit
Salzburg ist eine sehr sichere Stadt. In der Altstadt soll uns nichts Schlimmes passieren, aber es lohnt sich, in öffentlichen Verkehrsmitteln, am Bahnhof oder in überfüllten Sehenswürdigkeiten aufzupassen.
Was ist bei einem Salzburg-Besuch zu beachten?
Durch Radwege gehen
Salzburgs Radwege, insbesondere die entlang des Flusses, funktionieren ähnlich wie Autobahnen für Autos. Radfahrer fahren sie schnell, wir sollten an ausgewiesenen Stellen vorbeifahren und in beide Richtungen genau hinschauen.
Geschäfte am Sonntag geschlossen
Sonntags sind alle Geschäfte und viele Restaurants geschlossen. Wenn wir Lebensmittel einkaufen wollen, müssen wir das früher tun.
Kurze Ladenöffnungszeiten
Geschäfte in Österreich haben in der Regel kürzer geöffnet als in Polen. In Salzburg werden viele Supermärkte bereits um 19:00 oder 20:00 Uhr geschlossen. Am Samstag haben einige Geschäfte weniger als eine Woche geöffnet.
Sehenswürdigkeiten und Englisch
An einigen Attraktionen spricht das Personal möglicherweise nicht fließend Englisch. An der Kasse sollte es kein Problem sein, aber bereits in den Attraktionen kann die Kommunikation in einer anderen Sprache als Deutsch eine Herausforderung sein.
Kenntnisse der englischen Sprache
Die Englischkenntnisse der jungen Salzburger sind hoch, es ist eine Universitätsstadt und viele Menschen aus dem Ausland leben hier. Wir sollten jedoch nicht davon ausgehen, dass wir in dieser Sprache immer mit allen problemlos zurechtkommen werden – vor allem viele ältere Menschen sprechen nur Deutsch.