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Genau wie ihr Prager "Freund" der Kölner Dom wurde über mehrere hundert Jahre gebautund sein Bau erstreckte sich bis in die Neuzeit. Trotz vieler historischer Stürme hat es unsere Zeit in seiner ganzen Pracht überdauert und zieht heute Touristen ins Rheinland an.

Historia des Kölner Doms

Köln ist seit der Antike eine bewohnte Stadt. Während der Herrschaft der Karolinger wurde hier eine große zweiteilige Basilika errichtetder zwei Vorladungen erhielt: Sankt Peter und die Jungfrau Maria. In den nächsten Jahren der Tempel wurde erweitertaber leider in 1248 das Gebäude brannte ab. Deshalb, das Köln war ein wichtiger Wallfahrtsort und es wurde beschlossen, einen neuen Dom zu bauen. Reisende kamen hierher, um gemeinsam zu beten Reliquien der Heiligen Drei Könige, versteckt in einem goldenen Reliquiar. Laut seinen Schöpfern und Gründern sollte es das prächtigste aller Reliquien werden. Aus diesem Grund wurde erkannt, dass eine Kirche, die einen solchen Schatz verbirgt, dessen würdig sein muss. Die seit mehreren Jahrzehnten geplanten Bauarbeiten sind in vollem Gange. Keine 80 Jahre später wurde der Chor geweiht. Bald wurden die Glocken aufgehängt und der Bau eines der Türme begann. Leider konnte die von der Finanzkrise betroffene Stadt keine ausreichenden Mittel bereitstellen. Zudem schränkte die Reformation die Wallfahrtsbewegung ein und beschränkte damit die Einnahmen auf den Kirchenschatz. Der Bau wurde für mehrere hundert Jahre unterbrochen.

Anfang des 19. Jahrhunderts Niemand glaubte mehr, dass die Kathedrale fertig sein würde. Damals hieß es, das Ende der Welt sei sicherer als die Fertigstellung des Baus. Zwei Ereignisse haben diesen Zustand beeinflusst. Erst mit der Entwicklung der Romantik interessierte sich die Bevölkerung für das Mittelalter und die Geschichte des alten Deutschlands. Zweitens, völlig unerwartet mittelalterliche Baupläne gefunden. Der preußische Staat in Person Friedrich Wilhelms IV. unterstützte die Idee der Fertigstellung des Werkes. Der König legte persönlich den neuen Grundstein und bezuschusste das Projekt. Alles wurde 1880 fertiggestellt, mehr als 600 Jahre nach Beginn des mittelalterlichen Baus. Für die nächsten vier Jahre war der Kölner Riese das höchste Gebäude der Welt.

Der Tempel überlebte glücklicherweise die Bombardierung der Alliierten. Obwohl der größte Teil der Stadt in Trümmern lag, tat sie es Nur wenige Bomben schlugen den Dom ein, ohne viel Schaden anzurichten. 1996 wurde die Kirche in die Liste aufgenommen UNESCO, doch ein paar Jahre später wäre er fast herausgefallen. Grund waren die Pläne deutscher Architekten, die auf der anderen Rheinseite mehrere Hochhäuser bauen wollten. Experten zufolge würde dies die architektonische Landschaft der Altstadt stören. Glücklicherweise hat sich die Stadtverwaltung mit der UNESCO geeinigt und moderne Gebäude wurden entsprechend reduziert.

Unabhängig von der Entscheidung der UNESCO bleibt der Kölner Dom der charakteristischste Tempel der Stadt und ein echter Klebstoff für Touristen, die nach Mysterien und dem Hauch des Mittelalters hungrig sind.

Grundriss und Form des Doms in Köln

Kölner Riese Obwohl es sechs Jahrhunderte lang gebaut wurde, hat es einen sehr einheitlichen Grundriss und ist charakteristisch für gotische Kathedralen. Die Fassade mit zwei Türmen schließt einen fünfschiffigen Innenraum ab, der von einem dreischiffigen Querschiff geschnitten wird. Das Ganze endet mit einem halbrunden Chorumgang mit Kapellen.

Die deutschen Meister des 19. Jahrhunderts machten ihre Arbeit perfekt. Die neogotischen Extensions fügen sich perfekt in die gotische Form ein. Sowohl die Türme als auch die Westfassade wirken so alt wie der Rest des Tempels.

Denkmäler des Kölner Doms

Das Innere der Kathedrale verbirgt zahlreiche und unbezahlbare Denkmäler. Um sie alle zu beschreiben, wären mindestens einige Artikel erforderlich, daher konzentrieren wir uns auf die wichtigsten und interessantesten.


- Reliquiar der Heiligen Drei Könige - Zweifellos sehenswert ist die Arbeit der mittelalterlichen Goldschmiede, die der Grund für den Bau der gotischen Kathedrale war. Die Reliquien fanden ihren Weg von Mailand nach Deutschland (sie wurden von Konstantinopel dorthin gebracht, wohin sie von Kaiserin Helena gebracht wurden). Heute ziehen sie nicht mehr zahlreiche Pilgerfahrten an und ihre Wahrhaftigkeit wird manchmal in Frage gestellt. Laut einer Studie sind die Gewänder der Könige mehrere hundert Jahre jünger, als sie sein sollten (es ist natürlich nicht auszuschließen, dass die Leichen nach dem Fund durch die Byzantiner neu gekleidet wurden). Wie dem auch sei, man muss zugeben, dass das schöne Reliquiar mit historischen und religiösen Szenen einen kurzen Besuch wert ist. - das Grab des Reichtums - NS. Johannes der Täufer für den durchschnittlichen Touristen hebt sie sich durch nichts Besonderes von anderen Kapellen ab. jedoch es sollte ein besonderer Ort für Polen sein - hier ruht es noch die erste Königin unseres Landes, Frau von Mieszko II - Rychez (auch Ryska genannt). In Polen war sie nicht sehr beliebt (sie umgab sich mit deutschen Höflingen), ihre Ehe lief nicht gut (ihr Mann betrog sie mit einer anderen Frau), bald verlor sie ihre Macht und musste nach Deutschland zurückkehren. Sie starb 1063 im Kloster Brauwelier. 1817 wurde ihr Leichnam in den Kölner Dom überführt. In Deutschland gilt sie als gesegnet. Jedes Jahr im März wird eine feierliche Messe für ihre Seele gefeiert, an der auch in Köln lebende Polen teilnehmen. In der Kapelle St. Johannes der Täufer, neben dem Grabstein, befindet sich auch ein Fresko mit dem Bild der Königin. - Buntglas - Einige der erhaltenen Glasfenster stammen aus der ersten Bauphase des Tempels. Sie sind in den Chorumgangskapellen (hinter dem Hauptaltar) zu sehen. Die ältesten sind in der sogenannten "Altes Bibelfenster" und wurden im dreizehnten Jahrhundert hergestellt. - mittelalterliche Skulpturen - die meisten Guides achten auf die sogenannten Geronas Kruzifix (befindet sich in der Kapelle des Heiligen Kreuzes und stammt aus dem 10. Jahrhundert) und weiter eine Skulptur der Madonna, bekannt als Milan (Wende des dreizehnten / vierzehnten Jahrhunderts). Sehenswert sind auch die auf den Säulen angebrachten Heiligenfiguren (u.a. die Schutzpatronin der Stadt, die heilige Ursula). - Glocken - es sind elf davon, aber die größten Emotionen wecken die sogenannten Fetter Piotrek. Die Glocke aus dem Jahr 1923 gilt als eine der größten der Welt. Und obwohl es in den 1950er Jahren zerbrach und ihm 2011 das Herz brach, konnte es dank Glockengießern und Restauratoren wieder in altem Glanz erstrahlen.

Institut für Literatur und Kunst

Das Denkmal inspirierte sowohl Maler als auch Schriftsteller. Das Bild des unvollendeten Gebäudes platzierte er auf dem Reliquienschrein des hl. Ursula Hans Memling. Er beschrieb die Geschichte der Überführung der Reliquien der Heiligen Drei Könige im Roman "Baudolino" von Umberto Eco (was auf eine vorsätzliche Fälschung hindeutet). Auch der Kölner Dom wurde gefunden im Titel einer avantgardistischen Kurzgeschichte von Wojciech Czerniawski.

Besuch des Kölner Doms

Der Besuch des Tempels ist kostenlos.

Tickets sollten gekauft werden, wenn Sie möchten den Turm erklimmen (4 Euro) oder in die U-Bahn gehen Gewölbe (6 Euro, geteiltes Ticket mit dem Turm 8 Euro).

Hinweis - das Reliquiar der Heiligen Drei Könige befindet sich vor dem Altar im eingezäunten Presbyterium und kann von den Besuchern aus der Ferne gesehen werden. Nur geführte Touren können dem Denkmal näher kommen (Kosten für eine solche Tour betragen 8 Euro).

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