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Sie haben vielleicht bemerkt, dass auf einigen Kaffeeetiketten angegeben ist, dass die Kaffeebohnen zu 100% aus Arabica bestehen. Tatsächlich bezieht es sich auf die Kaffeesorte, aus der die Bohnen stammen.

Es gibt über 100 Kaffeesorten, jedoch gibt es zwei Hauptsorten, die am beliebtesten sind: Arabica und Robusta.

Was ist der Unterschied zwischen ihnen? Es ist wichtig und hilfreich bei der Auswahl eines Kaffees.

Hier ist eine Liste der Unterschiede zwischen den beiden Kaffeesorten

Robusta hat mehr Koffein als Arabica. Das mag positiv klingen, aber Koffein hat einen bitteren Geschmack, der diese Kaffeesorte weniger schmackhaft macht. Robusta enthält 2,7% Koffein, das ist fast doppelt so viel wie 1,5% Arabica.

Robusta wird ausschließlich in der östlichen Hemisphäre angebaut, hauptsächlich in Afrika und Indonesien. Arabica wird hauptsächlich in Lateinamerika, aber auch in Afrika, Papua-Neuguinea und Kolumbien angebaut. Brasilien und Indien produzieren beide Sorten.

Die meisten Supermarktkaffees sind nur Robusta, während Instantkaffees und billige gemahlene Kaffees definitiv Robusta sind. Du kannst Arabica-Kaffee immer noch im Supermarkt finden, aber nur weil er Arabica-Etikett trägt, heißt das nicht, dass er hochwertig ist.

Letztendlich ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks. Manche Arabica-Mischungen sind uns zu "blumig".

Arabica enthält fast 60 % mehr Lipide und fast doppelt so viel Zucker wie Robusta. Dieser Faktor hat wahrscheinlich auch einen großen Einfluss darauf, warum wir den Arabica-Geschmack bevorzugen.

Aus preislicher Sicht ist Robusta halb so teuer wie Arabica auf dem Markt.

Robusta-Kaffeebohnen sind viel runder, während Arabica-Bohnen ovaler sind.

Pflanzenhöhe: Arabica-Pflanzen sind typischerweise etwa 3 - 4 Meter hoch, verglichen mit der 5 - 6 Meter hohen Robusta-Sorte.

Robusta ist im Betrieb einfacher zu halten, bringt höhere Erträge und ist weniger anfällig für Insekten. All diese Faktoren tragen dazu bei, das Angebot zu erhöhen und die Produktionskosten für die Landwirte zu senken.

Interessanterweise sind etwa 75 % der weltweiten Kaffeeproduktion Arabica und etwa 25 % Robusta.

Arabica gilt bei den meisten Kaffeetrinkern als der beliebteste Kaffee, vor allem, weil sein milderer Geschmack für mehr Menschen leichter zu genießen ist. Lateinamerika und insbesondere Brasilien sind derzeit der größte Produzent von Arabica-Kaffee, und Vietnam ist führend in der Produktion von Robusta-Kaffee.

Um zusammenzufassen

Arabica-Kaffeebohnen sind ovaler und flacher, und ihr Geschmack ist süßer und leichter. Sie haben auch mehr Öle in den Körnern selbst, sodass sie fruchtiger und süßer schmecken können.

Robusta-Kaffeebohnen sind etwas kleiner und runder, mit einem bitteren und stärkeren Geschmack. Da sie weniger Öle enthalten, haben sie oft mehr natürliche, erdige und schwerere Aromen.

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