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Johannes Paul II. muss niemandem vorgestellt werden. Karol Wojtyła, oder besser gesagt der Heilige Vater Johannes Paul II., muss niemandem vorgestellt werden. Die Leute kennen ihn auf der ganzen Welt, egal in welcher Ecke des Kontinents sie leben. Der Papst erreichte, wo immer seine Anhänger, und nicht nur, seine Worte hören wollten. Er hat den Weltjugendtag ins Leben gerufen, weil er glaubte, dass die junge Generation das Schicksal der Welt wirklich verändern kann und ihre Energie Berge versetzen kann.

Papst-Pilger, Johannes Paul II. – der Große, endlich ein Heiliger Papst. Zu seinen Lebzeiten erhielt er Spitznamen, weil er von einer außergewöhnlichen Aura der Mystik und Anziehungskraft umgeben war, dank der er Millionen von Menschen auf der ganzen Welt anzog.

Er war nicht nur ein hervorragender Redner und Theologe. Schon in jungen Jahren zeigte er auch schriftstellerisches Talent. Er schuf nicht nur berühmte Enzyklika, sondern auch Gedichte. In seiner Jugend nahm er aktiv am Betrieb eines Geheimtheaters teil, er dachte auch intensiv über die Schauspielerei als Berufsweg nach. Als kleiner Junge liebte er es, Fußball zu spielen.

Sport war schon immer im Leben des jungen Papstes. Er praktizierte intensiv das Wandern und Bergwandern. Im Sommer organisierte er Kanufahrten verbunden mit einer Open-Air-Messe. Im Winter liebte er es jedoch, Ski zu fahren. Er gab auch seine Interessen als höchster Hierarch der katholischen Kirche der Welt nicht auf. Als Johannes Paul II. schlich er sich oft aus seinem privaten Schlafzimmer und … floh vor der berühmten Schweizergarde in die Berge. An heißen Römertagen kühlte er sich auch gerne im Pool ab.

Johannes Paul II. kann mit Sicherheit als ein zeitgenössischer Renaissance-Mann bezeichnet werden. Er interessierte sich für buchstäblich alles: vom Theater über die Literatur bis hin zu kirchlichen Lehren, philosophischen oder politischen Aktivitäten in der Welt. Im Mittelpunkt des Heiligen Vaters stand jedoch immer der Mensch. Um sich noch besser verständigen zu können, hat er sich leicht andere Fremdsprachen angeeignet. Und eigentlich Johannes Paul II. – wie viele Sprachen kannte er? Lass uns zählen! Es sind bis zu sieben davon!

Die Muttersprache war natürlich Polnisch. Später musste er sich auch Latein aneignen, denn damals wurde dort zunächst die Messe gefeiert. Als nächstes lernte er Italiener kennen, denn in Rom absolvierte er sein Studium. Außerdem sprach er fließend: Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch und Russisch. Er sprach auch auf Litauisch, Ukrainisch, Ungarisch und Tschechisch.

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