Ein Präriehund, auch Präriehund genannt, ist eine kleine, fleißige Kreatur, die die meiste Zeit damit verbringt, das Material zu sammeln, das für den Bau ihres Hauses benötigt wird. Tiere sind Säugetiere aus der Gruppe der Eichhörnchen, die wie sie große, scharfe Zähne und Nägel haben, die ihnen die Nahrungsaufnahme ermöglichen.
8 lustige Fakten über Präriehunde, die Ihnen helfen, diese kleinen Tiere zu verstehen.
1. Präriehund
Der Präriehund ist etwa 40 cm lang und er selbst hat 1/4 seiner Körperlänge.
2. Er lebt
Präriehunde leben im Durchschnitt 10 Jahre.
3. Reife
Ein erwachsener Mensch erreicht die Geschlechtsreife im Alter von 2 Jahren. Um Weibchen zu befruchten, müssen jedoch ideale Bedingungen für die Fortpflanzung geschaffen werden. Der Auslauf sollte mindestens 4 m² groß sein, mit viel Erde, damit die Hunde ihre Tunnel graben können.
4. Herdentiere
Präriehunde sind Herdentiere. Sie lieben das Unternehmen und das Publikum. Wenn sie beobachtet werden, zeigen sie unter anderem eher Zuneigung. durch Berühren von Nase und Kopf mit anderen Hunden. Dieses Verhalten ähnelt Tierküssen.
5. Präriehunde
Präriehunde sind launische Tiere. Besonders in der Paarungszeit können sie ihren Besitzern oft das Leben schwer machen. Sie werden zurückgezogener und aggressiver. Sie können beißen, kratzen und sogar seltsame Geräusche machen, die auf den Besitzer, andere Tiere und sogar Gegenstände gerichtet sind.
6. Gewicht
Ein ausgewachsenes Tier wiegt durchschnittlich 1,5 kg. Es ist daher ein kleines, schwer zu arrangierendes Tier, das Gesellschaft liebt.
7. Aussehen und Verhalten
Obwohl sie manchmal bedrohlich aussehen und wirken, fressen Präriehunde hauptsächlich pflanzliche Produkte. Ihre Ernährung sollte Gräser, Kräuter, Gemüse und Früchte umfassen. Um sicherzustellen, dass die Hunde richtig gefüttert werden, wurden spezielle Futtermittel für diese Tiere entwickelt, die eine große Menge an Ballaststoffen enthalten, die für das reibungslose Funktionieren des Verdauungssystems der Tiere notwendig sind.
8. Kommunikation
In einem Rudel kommunizieren Präriehunde durch Gesten, Blicke, Gerüche und laute Geräusche miteinander. Sie sind anderen Tieren gegenüber sehr zutraulich, und ihr gegenseitiges Vertrauen ermöglicht es ihnen, miteinander zu spielen, Nahrung zu besorgen oder zahlreiche Tunnel zu graben, die eine Bedrohung für andere Tiere darstellen können.