Es wird geschätzt, dass ca 170 Museen. Einige von ihnen, wie die Betriebe auf Museumsinselgehören zu den besten der Welt. Aber es gibt auch bescheidenere Einrichtungen, die sich auf weniger offensichtliche Themen konzentrieren, in denen sich Enthusiasten wiederfinden.
In unserem Artikel haben wir eine subjektive Liste erstellt die interessantesten Museen in Berlin. Denken Sie daran, dass dies eine unvollständige Liste ist - wir hatten ja noch nicht die Möglichkeit, alle Kultureinrichtungen der deutschen Hauptstadt zu besuchen, aber nicht zuletzt - unsere Auswahl ist von persönlichen Vorlieben geprägt. Wir hoffen jedoch, dass Ihnen der von uns erstellte Artikel dabei hilft, die kulturelle Seite Berlins kennenzulernen. Im Text haben wir bewusst auf die in den Schlössern aufbewahrten Sammlungen verzichtet, über die wir im Ratgeber: Schlösser von Berlin und Potsdam mehr geschrieben haben.
Museumsinsel: Berlins kulturelles Vorzeigeobjekt
Es ist schwierig, die Berliner Museen von irgendwo anders als von der berühmten Museumsinsel zu beschreiben. Im Herzen der Stadt, vor dem historischen Königspalast (nach dem Krieg abgerissen und vor kurzem wieder aufgebaut) Humboldt-Forum) wurden fünf prachtvolle Museumsbauten im klassizistischen oder neubarocken Stil errichtet. Anfangs bewahrten sie alle bedeutenden Sammlungen des Königreichs Preußen, doch heute widmet sich jede der Institutionen einem anderen Thema.
Die Museumsinsel besteht aus:
- Pergamonmuseum Museum mit großartigen Beispielen antiker Architektur,
- Altes Museum (Dt. Altes Museum), das Sammlungen von Kunstwerken aus drei Zivilisationen zeigt: griechische, römische und etruskische,
- Neues Museum (dt. Neues Museum) mit Sammlungen ägyptischer Kunst und antiken Exponaten anderer Zivilisationen (einschließlich Funde aus Troja),
- Museum von Bode (Deutsches Bodemuseum) mit einer Sammlung von Skulpturen, byzantinischer Kunst und einem beeindruckenden numismatischen Büro,
- Alte Nationalgalerie (Deutsch: Alte Nationalgalerie)mit Schwerpunkt Malerei und SkulpturXIX Jahrhundert. Die Besucher werden Werke von Vertretern vieler Strömungen sehen: Jugendstil, Neoklassizismus, Impressionismus, Realismus und wunderbare Meisterwerke der Romantik.
Diese Museen gehören zur Spitze Europas und es lohnt sich, jedes von ihnen zu besuchen nicht weniger als zwei Stunden. Genauere Beschreibungen zu den einzelnen Einrichtungen (mit einer kurzen Beschreibung der Sammlung und ausgewählten Exponaten) finden Sie in unserem Artikel Museumsinsel in Berlin: Museen, Sammlungen, Geschichte.
Gemäldegalerie: Auf der Suche nach den Alten Meistern
Gemäldegalerie (Deutsche Gemäldegalerie) in Berlin besitzt eine der bedeutendsten europäischen Kunstsammlungen aus der Zeit der XIII Jahrhundert bis zum tipp Achtzehntes Jahrhundert. Die Sammlung stammt aus der Sammlung des Königreichs Preußen und wurde ursprünglich präsentiert in Das Königliche Museum auf der Museumsinsel (später umbenannt in Altes Museum).
FOTOS: 1. "Triptychon mit dem Jüngsten Gericht", Jean Bellegambe - Gemäldegalerie; 2. "Landschaft mit Turm", Rubens - Gemäldegalerie.
Heute werden die Werke der Alten Meister in einem modernen Gebäude am Rande der Innenstadt, gleich hinter dem Potsdamer Platz, ausgestellt. Die Nachbarschaft ist voller kultureller Einrichtungen und ist nach benannt Kulturforum.
Bei einem Besuch der Berliner Gemäldegalerie sollten wir mit einem längeren Besuch rechnen. Die Sammlung erstreckt sich auf 72 Säle, es gibt ca 1000 Werke, und die gesamte Route durch das Museum ist fast 2 km. Am besten plant man zumindest Besuche ein 2 Stunden - wobei wir bei so kurzer Zeit damit rechnen müssen, dass wir eilig an vielen Zimmern vorbeikommen.
Im Museum werden wir Gemälde der bedeutendsten europäischen Maler sehen, darunter: Botticelli, Bruegel, Canaletto, Caravaggio, Lucas Cranach, Albrecht Dürer, Hans Holbein, Raphael Santi, Rembrandt, Rubens, Tizian, Vermeer.
FOTOS: Zwei Seiten des Gemäldes von Hieronim Bosch: "Hl. Johannes der Evangelist auf Patmos" und die Rückseite von "Die Passion Christi" - Gemäldegalerie.
Die Einrichtung verfügt über eine reiche Sammlung von Werken italienischer Meister aus verschiedenen Epochen (außer den oben genannten auch Korreggio, Giotto wenn Mantegna), eine der größten Gemäldesammlungen aus den Ländern des ehemaligen Heiligen Römischen Reiches (inkl. Albrecht Altdorfer) und zahlreiche Werke flämischer und niederländischer Maler.
FOTOS: 1. Maria mit Kind, Hans Memling - Gemäldegalerie; 2. "Venus", Sandro Botticelli - Gemäldegalerie; 3. "Amor Victorious", Caravaggio - Gemäldegalerie.
Ausgewählte Gemälde und Sammlungen:
- Zwei Affen Pieter Bruegel,
- Frau mit Perlenkette Jan Vermeer,
- Niederländische Sprichwörter Pieter Bruegel - in diesem Gemälde hat sich der Autor versteckt 119 niederländische Sprüche,
- bestehend aus 16 Werke Sammlung von Werken Rembrandtdarunter das Selbstporträt des Künstlers im Alter von 28 Jahren,
- Amor siegreich Caravaggio-Pinsel,
- Landschaften und Porträts von Peter Rubens,
- Porträt von Georg Gisze Hans Holbein,
- Madonna in der Kirche Jan van Eyck,
- Porträt von Hieronim Holzschuher Albrecht Dürer.
- Madonna mit Kind und acht Engeln Sandro Botticelli - dieses Gemälde war Teil der Sammlung von Atanazy Raczyński des Nałęcz-Wappens,
- Venus Sandro Botticelli.
FOTOS: 1. "Eine Frau mit einer Perlenkette", Jan Vermeer-Gemäldegalerie; 2. "Canal Grande", Giovanni Antonio Canal (Canaletto) - Gemäldegalerie.
Kulturforum Museen
Kulturforum ist der Name des Stadtplans in die 50er und 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts, das in West-Berlin als Gegengewicht zur berühmten, an der Ostseite verbliebenen Museumsinsel errichtet wurde.
Direkt hinter dem Potsdamer Platz entstanden in den nächsten Jahrzehnten moderne öffentliche Gebäude wie Museen und Bibliotheken. IN 1963 es entstand ein modernistisches philharmonisches gebäude, das trotz mehrerer jahrzehnte immer noch modern aussieht.
Das bekannteste Museum des Kulturforums ist die im vorigen Abschnitt beschriebene Gemäldegalerie. An ihr Gebäude grenzt ein verglastes Gebäude Neue Nationalgalerie (Dt. Neue Nationalgalerie)die nach mehrjähriger Renovierung im August 2022 wiedereröffnet werden soll. Diese Galerie sammelt Kunstwerke, die in XX und XXI Jahrhundert.
Eine weitere bemerkenswerte Einrichtung ist Kunstgewerbemuseumdas in seinen Sammlungen unschätzbare Beispiele mittelalterlicher und moderner Handwerkskunst enthält. Zu den bekanntesten Sammlungen des Museums zählen: Welfs Schatz, Exponate aus der Domschatzkammer Basel und Artefakte aus Schatzkammer des Heiligen Dionysius (darunter ein Reliquiar aus karolingischer Zeit).
Deutsches Technisches Museum
Deutsches Technikmuseum gehört zu den größten Schätzen Berlins. Die Anlage erstreckt sich über ein weitläufiges Areal mit mehreren Gebäuden und einem Park, in dem Technikdenkmalinteressierte problemlos lange Stunden verbringen können.
Das Museum ist in viele thematische Bereiche unterteilt. Am besten gefällt uns die Bahnabteilung, die sich in zwei historischen Depots von XIX Jahrhundert und präsentiert eine Sammlung von Lokomotiven und Waggons aus verschiedenen Epochen.
Es ist unter anderen erwähnenswerten Abteilungen erwähnenswert Versand (mit wunderbaren Schiffsmodellen aus verschiedenen Epochen der Weltgeschichte), Landverkehr (Sammlung von Autos und Motorrädern) und Flugzeug. Im Museumspark werden wir der Reihe nach sehen zwei historische Mühlen und Brauerei mit historischer Ausstattung.
Das Deutsche Technische Museum hat auch ein paar weniger beeindruckende Ausstellungen, die uns jedoch noch lange anziehen können. Sie sind sogar Galerie der fotografischen Techniken wenn eine Ausstellung zum Thema… Zucker.
Mehr: Deutsches Technisches Museum in Berlin
Märkisches Museum: Die Geschichte Berlins und Brandenburgs auf den Punkt gebracht
Dieses Museum mit mysteriösem Namen konzentriert sich auf Geschichte Berlin und die Mark Brandenburg. Die Einrichtung wurde im zweiten Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, während der dynamischen Entwicklung der heutigen Hauptstadt Deutschlands und ihrem übergeordneten Ziel war es, möglichst viele Spuren der alten Geschichte der Stadt zu retten.
In den ersten Jahrzehnten wurde die Sammlung an anderen Orten ausgestellt, unter anderem im Alten Rathaus. Am Ende des Jahrhunderts wurde beschlossen, einen neuen, eigenen Hauptsitz zu bauen. Er war verantwortlich für die Vorbereitung des Projekts Ludwig Hoffmann, einer der größten Architekten, die je in Berlin gearbeitet haben. Hervorzuheben ist jedoch, dass das Gebäude Märkisches Provinzial-Museum (wie die Einrichtung ursprünglich hieß) war sein erster großer Auftrag.
Letztlich entwarf Hoffmann einen Komplex bestehend aus Sechs unterschiedliche und miteinander verbundene Gebäude, die die Backsteinarchitektur Brandenburgs widerspiegeln. Das Museumsgebäude ist somit ein einzigartiges Mosaik verschiedener Baustile (von Gotik bis Renaissance) und unterschiedlicher Nutzungen (ua Kirche oder Schloss). Das Gebäude wurde am nördlichen Ende errichtet Köllnischer Parknur wenige Schritte vom historischen Stadtzentrum entfernt.
Die ständige Sammlung erstreckt sich über zwei Ebenen. Eine Leitausstellung namens BerlinZEIT nimmt die gesamte Etage des Gebäudes ein und konzentriert sich darauf, die wichtigsten Momente der Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner zugänglich zu machen. Wir besuchen es mit einem Audioguide auf Englisch. In diesem Teil des Museums wurde die Anzahl der Exponate begrenzt, damit wir uns nicht überfordert fühlen und mehr über das Schicksal Berlins und der Berliner erfahren. Die restlichen Räume des Museums enthalten bereits viele weitere historische Objekte.
Ausgewählte Exponate des Märkischen Museums:
- Unternehmer Träger und Pinsel später Außenminister Walther Rathhenau Edward Munch,
- Pferdekopf aus Bronze - das letzte erhaltene Originalfragment der dekorativen Quadriga Brandenburger Tor,
- Berliner Models aus 1688 und 1750,
- komplette Salonausstattung Francois Haby, der Privatfriseur von Kaiser Wilhelm II., der für die Modellierung des Herrscherschnurrbarts zuständig war,
- Replik Das sechzehnte Jahrhundert Kleidung von Ärzten, die während einer Seuche oder Epidemie kranke Menschen besuchen,
- ein Instrument in Form einer Jukebox namens Orchester,
- photoplasticon (Kaiserpanorama) mit Fotos von Alt-Berlin,
- Schulklassenausstattung mit 1900,
- eine Halle der Handwerkerzünfte mit Produkten und Wappen der örtlichen Zünfte.
Auf den Spuren der Berliner Mauer
Eine der häufigsten Assoziationen mit der deutschen Hauptstadt ist zweifellos die Berliner Mauer, die Ost- und Westteil voneinander trennte. Noch heute begegnen uns bei einem Spaziergang durch die Straßen Berlins viele Spuren dieser Befestigungsanlage – das sind Mauerfragmente, Denkmäler und Denkmäler, aber auch Museen.
Unter den interessantesten Institutionen ist zu erwähnen:
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Topographie des Terrors (dt. Topographie des Terrors) - ein kostenloses Museum auf dem Gelände der ehemaligen Gestapo-Zentrale, das die Aktivitäten und Verbrechen der deutschen Geheimpolizei präsentiert. Das Museumsgebäude steht auf einem der am besten erhaltenen Teile der Berliner Mauer.
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Tränenpalast - ein unscheinbares verglastes Gebäude, das während der Teilung Deutschlands als Abfertigungshalle diente. Wer von Ost-Berlin nach West-Berlin reisen wollte, musste sich in einer der engen Kabinen dieses Gebäudes einer Inspektion unterziehen – und da der Erfolg nie sicher war, erlebte der Tränenpalast viele Tragödien und Tränen. Derzeit beherbergt das Gebäude ein Museum in unmittelbarer Nähe 600 Exponatedie uns die Geschichte des Mauerbaus näher bringt und vom Schicksal der Bewohner erzählt, die über den Eisernen Vorhang hinaus wollen.
- Gedenkstätte Berliner Mauer (Deutsch: Gedenkstätte Berliner Mauer) in der Bernauer Straße - es ist der einzige Ort in Berlin, an dem wir ein vollständig reproduziertes Fragment der Berliner Mauer sehen können. Neben ca 70 m Teil der Mauer können die Besucher auch ein zweistöckiges Ausstellungsgebäude sehen, in dem die Geschichte dieser weltberühmten Festung präsentiert wird.
Wenn Sie mehr über die Geschichte der Mauer erfahren oder andere Denkmäler sehen möchten, lesen Sie unseren Artikel: Die Berliner Mauer: eine kurze Geschichte, Karte, Wanderweg und Kurioses.
Museum im Knoblauchhaus (Museum Knoblauchhaus)
Knoblauchhaus it 18. Jahrhundert ein dreistöckiges Bürgerhaus im Herzen des Viertels Nikolaiviertel. Es wurde von einem Tycoon in der Herstellung von Nadeln gebaut Johann Christian Knoblauch. Hervorzuheben ist, dass dieses Gebäude den Krieg wie durch ein Wunder überstand, während die meisten Gebäude im Nikolaiviertel dem Erdboden gleichgemacht wurden und sein heutiges Aussehen das Ergebnis des Wiederaufbaus anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins ist.
Heute beherbergt das restaurierte Haus ein eigenes Museum Stil Biedermeierdie die bürgerliche Innenarchitektur dominierte die erste Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Das Aussehen einiger Räume, einschließlich der Farbe der Wände, wurde anhand von Archivfotos nachgebildet. Die Hauptexponate sind antike Möbel und Gemälde sowie Informationsmaterial zur Geschichte der Familie Knoblauch.
Insgesamt sind auf zwei Etagen mehrere Räume zu besichtigen. Der Eintritt ins Museum ist frei (Stand Juni 2022), wenn man also in der Gegend ist, lohnt es sich schon für einen Moment hierher zu kommen - schließlich haben wir nicht oft die Möglichkeit einzutreten 19. Jahrhundert bürgerliche Residenz. Für einen Museumsbesuch benötigen wir nur ca Dreißig Minuten.
Jüdisches Museum
Jüdisches Museum in Berlin (deutsch: Jüdisches Museum Berlin), die größte Anlage dieser Art in Europa, ist aus zwei Gründen einen Besuch wert. Erstens, um die Geschichte der Präsenz der jüdischen Gemeinde in Deutschland aus ihrer Perspektive zu erfahren und mehr über das Judentum sowie die jüdische Tradition und Kultur zu erfahren.
Darüber hinaus ist der Komplex des Jüdischen Museums ein bemerkenswertes Beispiel moderner Architektur. Es besteht aus zwei Gebäuden - einem umgebauten barocken Herrenhaus aus 18. Jahrhundert, dessen Hof mit einem Glasdach überdacht wurde, und einem neuen Flügel, entworfen von Daniel Libeskind. Das neuere Gebäude hat eine unregelmäßige Zick-Zack-Form, die an einen komprimierten Stern erinnern kann.
Zitadelle Spandau: Komplex historischer Museen
Am Stadtrand von Berlin gelegen Zitadelle Spandau (deutsch: Zitadelle Spandau) gehört die besterhaltenen Renaissance-Bastion-Festungen in Europa. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Denkmal in einen Museumskomplex umgewandelt, was mit der Adaptierung historischer Gebäude (ua Lagerhallen oder Rüstkammern) zu Ausstellungshallen verbunden war.
Der Museumskomplex in der Zitadelle besteht aus:
- ein Museum, das der Geschichte der Zitadelle und der mittelalterlichen Burgen gewidmet ist, die einst an derselben Stelle existierten,
- eine Ausstellung von Skulpturen und Denkmälern, die die Plätze und Straßen Berlins in der Vergangenheit schmückten - darunter monumentale Statuen der Herrscher von Brandenburg und Preußen aus dem Ende XIX Jahrhundertzugewandt 1939 entlang des Boulevards Siegesallee (führt zur Siegessäule),
- Museum der Stadt Spandau im ehemaligen Zeughaus,
- eine Sammlung von Kanonen und Kanonen (die ältesten sind von XVI Jahrhundert),
- archäologische Stätte mit den Überresten einer mittelalterlichen Burg und jüdischen Grabsteinen (Matzevot) aus derselben Zeit.
Das berühmteste Denkmal der Zitadelle ist Juliusturm Mit 1230, das älteste erhaltene Gebäude im zeitgenössischen Berlin. An der Spitze des Gebäudes wurde eine Aussichtsplattform vorbereitet, die wir nach dem Besiegen erreichen werden 153 Treppen.
Mehr: Die Zitadelle Spandau (Zitadelle Spandau) in Berlin
Leser, die sich für mittelalterliche Architektur interessieren oder mehr über die ehemalige Stadt Spandau erfahren möchten (beigefügt in 1920 nach Berlin), in ca. 10 Minuten zu Fuß erreichbar Dom Gotyckiego (Deutsch: Gotisches Haus, Adresse: Breite Straße 32).
Historisches Gebäude mit XV. Jahrhundert befindet sich auf dem Gelände Altspandau (deutsch: Spandauer Altstadt) und kann sich rühmen Status des ältesten Wohnhauses Berlins! In seinen Mauern ist eine Außenstelle des Historischen Museums Spandau tätig.