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Die verlorene Stadt Atlantis, die erstmals vor über 2.300 Jahren vom antiken griechischen Philosophen Platon beschworen wurde, gilt als eines der ältesten und größten Mysterien der Welt.

Laut Platon existierte das utopische Inselreich vor etwa 11.000 Jahren und verschwand eines Tages auf mysteriöse Weise.

Die größte Frage, die der Verstand aller Wissenschaftler herunterspielt, lautet: Wo ist Atlantis? Den Erzählungen zufolge soll die Stadt nach einem Erdbeben oder einem Tsunami im Meer versunken sein.

Während einige Theorien darauf hindeuten, dass Atlantis im Mittelmeer vor der Küste Spaniens liegt, haben viele argumentiert, dass es sogar unter der Antarktis liegen könnte. Lange Zeit galten die Azoren als Standort der Stadt Atlantis.

Die Legende besagt, dass die Stadt Atlantis von Poseidon – dem Gott des Meeres, der Stürme und Erdbeben – erbaut wurde, als er sich in die sterbliche Frau Cleito verliebte.

Laut dieser Geschichte reiste Poseidon um die Welt und versuchte, die größte Insel zu finden, bis er die größte von ihnen erreichte - Atlantis, und darin Menschen fand, die schöner und intelligenter waren als der Rest der Menschen.

Während viele glauben, dass die Geschichte ein von Platon geschaffener Mythos ist, um seine Theorien über die Politik zu illustrieren, argumentieren andere, dass sie auf einer echten historischen Katastrophe basiert.

Nach Platons Bericht, der um 360 v. u. Z. geschrieben wurde, war Atlantis eine große Seemacht im Atlantik.

Es war größer als das alte Libyen und Kleinasien, das heißt die moderne Türkei.

Einige glauben, dass der Mythos von Atlantis von den Überschwemmungen im Schwarzen Meer um 5000 v. Chr. inspiriert wurde. - ein Ereignis, das auch Geschichten über die Fluten im Alten Testament erzählen könnte.

Wissenswertes über Atlantis

Auf dem zentralen Hügel wurde ein Tempel zu Ehren von Poseidon errichtet, der eine riesige goldene Statue von Poseidon beherbergte, die auf einem von geflügelten Pferden gezogenen Wagen reitet.

Außerhalb der Stadt gab es eine fruchtbare Ebene, 530 km lang und 190 km breit, umgeben von einem anderen Kanal, der zum Sammeln von Wasser aus Flüssen und Gebirgsbächen diente.

Das Klima war so, dass jedes Jahr zwei Ernten möglich waren. Einer wird im Winter durch Regen gespeist und der andere im Sommer durch Bewässerung aus dem Kanal.

Neben der Ernte lieferte die Insel allerlei Kräuter, Früchte und Nüsse. Viele Tiere durchstreiften die Insel, darunter Elefanten.

Über Generationen hinweg führten die Atlantier ein einfaches, tugendhaftes Leben. Aber langsam begannen sie sich zu verändern. Gier und Macht begannen, sie zu korrumpieren. Als Zeus die Unmoral der Atlantier sah, versammelte er andere Götter, um die entsprechende Strafe zu verhängen.

Bald, in einem plötzlichen Anstieg, war alles verloren. Die Insel Atlantis, ihre Bewohner und die Erinnerung an sie wurden vom Meer verschlungen.

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