12 interessante Fakten über den Präriehund

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Anonim

Sowohl in freier Wildbahn als auch in der Zucht gibt es extrem fleißige, kleine Kreaturen, die sich hervorragend wehren können. Präriehund, auch bekannt als Präriehund, ist ein faszinierendes Tier, das jeden überraschen wird. Die von uns erstellte Liste mit interessanten Fakten über den Präriehund wird sicherlich jedem helfen, die Funktionsweise dieses Tieres zu verstehen. Die besten Kuriositäten über Präriehunde.

1. Biber oder Murmeltier

Präriehund ist ein Tier, das einem Biber oder einem Murmeltier ähnelt. Es gehört zur Gruppe der Eichhörnchen.

2. Bagger

Präriehunde sind ausgezeichnete Bagger. Sie verbringen fast ihren ganzen Tag damit, unterirdische Tunnel zu graben, um ihnen zu helfen, Nahrung zu finden und sich vor Raubtieren zu verstecken.

3. Winterzeit

Hunde lagern kein Futter, auch nicht im Winter. Wenn die Temperatur stark sinkt, halten sie wie Bären Winterschlaf oder werden weniger aktiv.

4. Größe

Die Körperlänge eines erwachsenen Individuums beträgt etwa 40 cm.

5. Essen

Präriehunde sind Pflanzenfresser. Sie fressen hauptsächlich Blumen, Obst, Gemüse, Schlingpflanzen und andere Pflanzen. Sie fressen selten Insekten.

6. Name

Der Name Präriehund kommt von den Geräuschen, die Tiere machen. es ähnelt bellen.

7. Bedürfnisse

Präriehunde sind Tiere, die Aufmerksamkeit und Kameradschaft brauchen. In ihrem natürlichen Lebensraum bilden sie Herden. In der Zucht erfordern sie viel Aufmerksamkeit. Obwohl sie interessant sind, können sie vor allem während der Paarungszeit aggressiv sein. Sie können hart beißen und sogar kratzen.

8. Erwachsener

Ein ausgewachsener Präriehund kann bis zu 1,5 kg wiegen.

9. Schwangerschaft

Die Trächtigkeit bei Präriehunden dauert etwa einen Monat, danach werden etwa 8 Jungtiere ohne Tierhaare geboren. Sie erreichen die Geschlechtsreife nach 14 Monaten des Lebens.

10. Wie Erdmännchen

Wie Erdmännchen bewachen Prärien die Herde, indem sie auf ihren beiden Hinterbeinen stehen. Wenn sie sich bedroht fühlen, machen sie laute Geräusche, um den Rest der Herde zu schützen.

11. Die aktivsten

Der Präriehund ist tagsüber am aktivsten. Nachts ruht er sich in den von ihm gegrabenen Tunneln aus.

12. Tunnel

Von Präriehunden gegrabene Tunnel stellen oft eine große Bedrohung für große Tiere dar, die, wenn sie in ein Loch fallen, Gliedmaßen brechen können. Diese Tiere sind daher dem sicheren Tod oder dem Angriff eines Raubtiers ausgesetzt.