15 überraschende Fakten über die grüne Heuschrecke

Anonim

Die Grüne Heuschrecke ist eine Insektenart, die in Europa, Asien und Nordafrika vorkommt. Sie können ihn auf den Wiesen zwischen hohem Gras treffen, was sein natürlicher Lebensraum ist. Gibt es etwas Ungewöhnliches daran, abgesehen von der grünen Farbe, die es vor den Augen anderer Tiere verbirgt? Natürlich.

1. Grasshopper kann gut klettern und springen. Außerdem kann es auch gut fliegen.

2. Erreicht eine Länge von bis zu 40 Millimetern. Die Flügelspannweite erreicht bis zu 90 Millimeter.

3. Grün ist bei jungen Tieren immer vorhanden - Erwachsene können eine gelbe oder gelbgrüne Farbe annehmen.

4. Die Grüne Heuschrecke ist ein Raubtier, sie jagt kleinere Insekten und Spinnentiere. Junge Individuen sind jedoch Pflanzenfresser.

5. Heuschrecken sind bekannt für ihr "Geigenspiel" - Männchen reiben das erste Paar steifer Flügel mit Stridulatoren darauf. Auf diese Weise ziehen sie die Weibchen zueinander an.

6. Die grüne Heuschrecke lebt im Durchschnitt 3 bis 4 Monate.

7. Der Nematode ist ein häufiger Parasit bei Heuschrecken.

8. Heuschreckenweibchen legen ihre Eier mit Hilfe von Samenanlagen in den Boden.

9. Die Grüne Heuschrecke ist als Insekt in zahlreichen Gruppen nicht an die Fortpflanzung angepasst.

10. Erwachsene können von Juli bis Oktober zwischen hohen Gräsern gefunden werden.

11. Die Grüne Heuschrecke ist die größte Heuschreckenart in Polen.

12. Weibchen und Männchen wechseln im August am häufigsten ihren Wohnort.

13. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine Heuschrecke pflücken – sie kann beißen. Die Grüne Heuschrecke hat ein stark entwickeltes Maul vom beißenden Typ, das das Fleisch anderer Insekten zerreißt.

14. Das Auftreten einer Heuschrecke im Hausgarten kann zu Ernteverlusten führen. Lässt man die gezupften Früchte gut sichtbar, ist es gut möglich, dass die Heuschrecke sie probiert – das ist zum Beispiel bei Hagebutten der Fall.

15. Bei der Züchtung von Heuschrecken im Terrarium muss man bedenken, dass dieses Insekt ein Kannibale ist - dieses Verhalten tritt auch bei jungen Individuen auf. Oft müssen Weibchen und Männchen getrennt werden, und es sollten nicht zu viele Individuen auf einmal gezüchtet werden.