12 faszinierende lustige Fakten über Sumo

Anonim

Sumo ist eine Sportart, die aus dem Land der aufgehenden Sonne stammt und mit mächtigen, fettleibigen Spielern in Verbindung gebracht wird, die nur mit knappen Schärpen bekleidet sind und deren Aufgabe es ist, den Gegner auf der Matte niederzuschlagen, ohne das dafür vorgesehene Feld zu verlassen. Aber dieser Sport hat noch mehr zu bieten. Kann es faszinierend sein? Auf jeden Fall, denn es ist nicht nur eine Show, sondern auch ein Lifestyle für jeden Spieler.

1. Das erste Sumo-Duell fand 642 in Japan statt.

2. Nur Männer können Sumospieler werden.

3. Beim professionellen Sumo gibt es keine Einteilung in Gewichtsklassen.

4. Jeder Sumospieler muss während seiner gesamten Karriere traditionelle japanische Kleidung tragen.

5. Bevor der Kampf beginnt, streuen die Teilnehmer eine Handvoll Salz vor sich – es symbolisiert die Säuberung der Arena.

6. Dieser Sport wird auch in Polen ausgeübt. Im Jahr 2004 wurde die Polnische Sumo Union gegründet und unsere einheimischen Spieler gehören zu den europäischen und weltweit führenden Spielern.

7. Obwohl Sumo wie eine langsame Disziplin erscheinen mag, ist es in Wirklichkeit sehr dynamisch – ein Spieler kann seine Taktik dreimal in nur zehn Sekunden ändern.

8. Sumo-Spieler sind trotz ihres Aussehens unglaublich gut gestreckt – keiner von ihnen hat ein Problem mit dem Aufteilen.

9. Sumo ist ein Sport, bei dem es nicht schwer ist, sich durch den Zusammenstoß zweier massiver Körper zu verletzen. Am häufigsten werden Knie, Ellbogen, Nacken, Sprunggelenk, Rücken und Finger verletzt.

10. Die Wettkämpfer dürfen während des Kampfes keine Emotionen äußern – einschließlich Anzeichen von Schmerzen – da dies zur Disqualifikation führen kann.

11. Wie in jeder Sportart gibt es im Sumo mehrere Regeln: Man darf den Gegner nur mit der offenen Hand schlagen, es ist strengstens verboten, in die Augen und in den Genitalbereich zu schlagen, an den Haaren, Ohren und Fingern zu reißen und die zu ersticken Gegner.

12. Es ist absolut verboten, Kämpfe zu veranstalten, ebensowenig Gegner aus einer Gruppe (die Teilnehmer werden in sechs Divisionen eingeteilt) und Brüder.