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Krakau ist eine der beliebtesten und meistbesuchten Städte in Polen. Fast jeder Pole war schon einmal auf dem Wawel, ist über die Weichselboulevards gelaufen und hat den Krakauer Marktplatz besucht. Die Umgebung dieser Stadt ist ebenfalls sehr interessant und bemerkenswert, obwohl sie oft übersehen wird. Was ist sehenswert in der Nähe von Krakau?

1. Das Salzbergwerk Wieliczka

Das Salzbergwerk in Wieliczka steht seit 1978 auf der UNESCO-Liste. Hier gibt es drei Routen: Touristik, Sole und Bergbau. Während der Tour können Sie Salzhöhlen, Skulpturen und beeindruckende Zimmermannsbauten sehen. Der Führer führt Touristen in die Legende von Prinzessin Kinga ein und führt sie auch zu ihrer majestätischen Kapelle. Die Solestraße ist besonders Menschen mit Atemwegserkrankungen gewidmet. Gehen gilt als eine Form der Inhalationstherapie. Die Bergbauroute ermöglicht es Ihnen, sich mit der harten Arbeit der Bergleute vertraut zu machen. Es ist vollständig in Bergbaukleidung durchzogen.

2. Konzentrationslager Auschwitz

Dieser Ort ist ein Symbol des Holocaust. Während des Rundgangs können Sie die meisten Objekte aus dem ehemaligen Vernichtungslager sehen. Zusätzlich wird im Kinosaal ein Film gezeigt, der die ersten 15 Minuten nach der Befreiung des Lagers zeigt.

3. Das Heiligtum in Kalwaria Zebrzydowska

Einer der wichtigsten Orte der Marien- und Passionsverehrung in Polen. 1999 wurde es in die UNESCO-Liste eingetragen. Dieser Ort wurde im 17. Jahrhundert gegründet. Es gibt eine barocke Basilika mit dem Bild der Muttergottes von Kalwaria, Kapellen, die mit den Mysterien des Lebens der Muttergottes und der Passion des Herrn verbunden sind. Das Heiligtum ist eine exakte Kopie des Jerusalemer Kalvarienbergs.

4. Lanckorona

Es ist eine sehr charmante Stadt in der Woiwodschaft Kleinpolen. Es wird die magische Stadt der Engel genannt. Sehenswert ist der Marktplatz mit Mietshäusern aus dem 19. Jahrhundert, die oft aus Holz gebaut sind. Ein weiterer interessanter Ort ist die Pfarrkirche Johannes des Täufers aus dem 14. Jahrhundert und die Ruine der Burg. Die ganze Stadt liegt auf der Seite des Berges. Vom steil abfallenden Markt bietet sich ein Panorama auf die Täler und weiter entfernte Städte.

5. Das Königsschloss in Chęciny

Die Burg wurde an der Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert auf einem felsigen Hügel errichtet. Ursprünglich war die Burg Gegenstand der herzoglichen Verwaltung, im Laufe der Zeit wurde sie in ein Gefängnis umgewandelt. Er blieb unter anderem hier. Jan Garbaty und die germanischen Gefangenen. Der Schlossturm bietet einen Panoramablick auf Chęciny und das więtokrzyskie-Gebirge. Es besteht die Möglichkeit, an einer Führung teilzunehmen, im Schloss zu übernachten und sogar ein königliches Engagement zu organisieren.

6. Das Salzbergwerk Bochnia

Das Bergwerk wurde 1248 gegründet und steht auf der UNESCO-Liste. Sie können die beeindruckenden Salzkammern, Skulpturen und in Salz gehauenen Kapellen besichtigen. Ein Teil der Strecke kann mit Schiff oder Bahn zurückgelegt werden. Dank der multimedialen Präsentation wird die Reise zu einer Zeitreise. Es beginnt in der Zeit von St. Kinga und wird nacheinander von den Salinen, polnischen Königen und dem Geist der Mine erzählt.

7. Gärten der Sinne in Muszyna

Der Garten soll alle Sinne der Besucher anregen. In der Geschmackszone gibt es fruchtbare Pflanzenarten, während in der Gehörzone der hier vorhandene Kies unter den Füßen knirscht.
Jedes Blumenbeet hat hier seine eigene Funktion. Das wichtigste Element des Gartens ist der Aussichtsturm, von dem aus Sie einen herrlichen Blick auf die gesamte Muszyna und das Tatra-Gebirge haben.

8. Die Altstadt von Tarnów

Es ist ein guter Ort, um durch mittelalterliche Gassen zu spazieren, zwischen zahlreichen Mietshäusern aus der Renaissance und dem Mittelalter. Das interessanteste Element der Altstadt ist das im Renaissancestil erhaltene Rathaus im Herzen. Dieses 18 Meter hohe Gebäude hat einen 30 Meter hohen Turm, der durch sein Aussehen verzaubert. Das Rathausgebäude beherbergt das Museum von Tarnów. Das Viertel der Altstadt ist voll von stimmungsvollen Cafés und Restaurants.

9. Nationalpark Ojców

Der Park wurde 1956 gegründet und befindet sich im zentralen Teil des Prądnik-Tals und des Sąspowska-Tals. Das Gebiet des Parks ist reich an Kalkstein, der hier im Laufe der Jahre die Bildung von Höhlen begünstigt hat. Die längsten von ihnen sind die Höhlen Ciemna und Łokietka. Die Flora des Parks ist sehr reich. Sie können rund 950 Gefäßpflanzenarten, 1200 Pilzarten, 200 Flechtenarten und 230 Lebermoosearten bewundern. Hier können wir unter anderem 84 geschützte Pflanzenarten treffen väterliche Birke, Alpenrose, Jakobsmuschel, Sanddorn. Auch die Fauna ist sehr reich. Hier leben etwa 11.000 Tierarten. Fledermäuse sind das Symbol des Nationalparks Ojców. Hier können Sie bis zu 17 ihrer Arten treffen. Daneben gibt es auch Säugetiere, zB Dachs, Biber, Rehe, Feldhasen, Vögel zB Eisvogel, Waldkauz, Schwarzstorch, Amphibien zB Molch, Erdkröte, Rotbauchunke und Reptilien zB Blindschleiche, Zauneidechse , Viper , Schlingnatter.

10. Wierzchowska-Höhle

Die Höhle befindet sich auf dem Krakau-Tschenstochauer Hochland im Dorf Wierzchowie. Es ist die längste Höhle in Polen, die für Besichtigungen geeignet ist. Die Tour findet mit einem qualifizierten Guide statt, der durch ein professionell beleuchtetes Korridornetz führt.

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