Berliner Zoo

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Anonim

Berliner Zoo (Dt. Zoologischer Garten Berlin) ist der älteste Zoo Deutschlands und seine Ursprünge reichen zurück 1844. Dank der Großzügigkeit des Königs von Preußen erschienen die ersten Tiere im Garten Friedrich Wilhelm IV, ein Humanist, genannt Zeit "Romantiker auf dem Thron".

Im größten Park Berlins gelegen Tiergarten Der Zoo zieht jedes Jahr mehrere Millionen Einheimische und Touristen an, die ihn sehen möchten Riesenpanda und andere Tiere. Der Berliner Zoo zeichnet sich durch die Vielzahl unterschiedlicher Tierarten aus, darunter auch solche, die wir selten bei einem Besuch in anderen europäischen Gärten sehen.

Zu Besuch im Berliner Zoo

Der Berliner Zoo gliedert sich in drei Bereiche.

  • der Hauptbereich, in dem sich die meisten Abfahrten befinden
  • ein kleiner Bereich auf der anderen Seite des Kanals Landwehrkanalzu dem wir über eine kleine Brücke gehen,
  • Aquarium.

Die ersten beiden Bereiche können wir mit einem regulären Zooticket besuchen, aber wenn Sie das Aquarium betreten möchten, müssen Sie ein zusätzliches Ticket kaufen.

Es lohnt sich zumindest einen Zoobesuch einzuplanen 3 bis 5 Stunden. Wir werden den Garten durch zwei Tore betreten: Löwentor (Löwentor) und Elefantentor (Elefantentor). Aussteigen am Bahnhof Zoologischer Garten Berlin bequemer geht es zum Löwentor.

Wir werden nicht immer alle Tiere sehen können. Diese können sich gut verstecken und tarnen. Wenn wir ein bestimmtes Genre wollen, lohnt es sich, im nächsten Teil des Tages wiederzukommen, vielleicht stoßen wir einfach auf unseren Favoriten.

Tiere und Koppeln

Die Vielzahl an Tierarten im Berliner Zoo lässt hier keine Langeweile aufkommen. Selten gesehen Riesenpanda, Elefanten, Nashörner, Bären, Hunderte von Vögeln und Affen - das sind nur einige davon. Im Folgenden sind einige der Arten oder ganze Gehege aufgeführt, die unserer Meinung nach eine Aufmerksamkeit wert sind.

Riesenpanda

Es ist schwierig, ein Beispiel für ein anderes Tier zu finden, das so positive Emotionen hervorruft wie Riesenpanda. Ihre Landebahn (Panda-Garten) ist voll von Besuchern. Zu Stoßzeiten müssen wir uns sogar durch eine Unmenge von Menschen quetschen, die diesen Bären mit eigenen Augen sehen wollen.

Leider wird es uns nicht immer gegeben. Pandas verstecken sich gerne und mögen keine Menschenmengen. Pandas sind nicht nur nachts aktiver, sondern das Paddock-System selbst macht Beobachtungen schwierig. Es ist jedoch schwer, sich darüber zu beschweren - der Zweck des Gartens ist es, diesen liebenswerten Tieren angemessene Bedingungen und ein bisschen Privatsphäre zu bieten.

Erwähnenswert ist hier, dass seit einiger Zeit keiner der Vertreter dieser Art im Berliner Zoo lebte. Der Sachstand hat sich wie folgt geändert:

  • in 2012 Der letzte lokale Vertreter starb - ein Panda namens Bao Bao,
  • im Jahr 2022 zwei Personen wurden aus China importiert: ein Männchen Jiao Qing und ein Weibchen Meng Meng,
  • Ende August 2022 wurden die Jungen (Zwillinge) dieses Paares geboren.

BEACHTUNG! Im Oktober 2022 war es noch nicht möglich, die junge Mutter mit den Kleinen zu sehen. Nur der Rüde Jiao Qing war im Fahrerlager.

Wenn wir einen Panda sehen wollen, gehen Sie am besten gleich zur Eröffnung in den ZOO, wenn wahrscheinlich nur wenige Menschen auf dem Laufsteg sind. Bei vielen Besuchern, auch wenn der Panda "sichtbar" ist, wird es uns in einer Menge anderer Besucher schwer fallen, sich dem Glas oder dem Geländer zu nähern, um die beste Sicht zu haben.

Wir empfehlen Ihnen auch, die Koppel mehrmals anzufahren und Ihren Zoobesuch am "Panda-Garten" zu beenden. Wir haben es zwei- oder dreimal geschafft, bei doppelt so vielen Versuchen.

In Berlin zeichnet sich das Pandagehege durch das davorliegende asiatische Tor aus, das wir auf unserem Weg zum Hauptaussichtspunkt passieren. Auch ein Blick von der anderen Seite ist möglich – dort wurde ein besonderer Aussichtspunkt vorbereitet. Unter den umliegenden Pandas aus Bäumen und Sträuchern gibt es auch einzelne Lücken im Geländer oder im Grünen. Von dort aus können wir auch versuchen, einen Panda zu entdecken. Es ist möglich, dass sie sich gerade "an den Tisch gesetzt" hat und wir sie ohne die Menge anderer Gäste ansehen können.

Der Große Panda kommt auch in anderen Zoos vor. Möchten Sie wissen, welche? Schauen Sie sich unseren Artikel zum Riesenpanda in Europa an.

Die Welt der Vögel (WELT DER VÖGEL)

Der Berliner Zoo beherbergt viele seltene und exotische Vogelarten. Die interessantesten Exemplare sind in einem speziellen Pavillon "The World of Birds" zu finden. Es ist in Teile unterteilt: Afrika, Australien, Asien und Freiflüge, bei denen wir selbst zwischen kleinen Vögeln wechseln können.

Wir werden dort solche Arten sehen wie zum Beispiel:

  • Lanius (Savannenwürger),
  • königlicher Glitzer (der Vogel sticht mit seinen tollen Farben ins Auge, es lohnt sich zu suchen),
  • kichernder Koch (sie kam vom australischen Kontinent hierher, sie zeichnet sich durch einen großen Kopf und Schnabel aus),
  • silbergesichtiger Nashornvogel (ein Vogel mit einem sehr massiven Schnabel, es lohnt sich, ihn "anzuschauen")
  • gemeinsames Nicobar (ein Vogel aus der Familie der Tauben, obwohl diese besondere Art den uns bekannten Tauben in keiner Weise ähnelt; die Federn der gewöhnlichen Nikobarriere funkeln in schönen Farben, es lohnt sich, in der Voliere danach zu suchen),
  • rotohrpapagei,
  • Rotschnabel-Pekinese,
  • maskierter Nashornvogel (ein Vogel mit einem festen Schnabel mit einem kleinen "Höcker" darauf),
  • leuchtende Speerspitze (Fasanenfamilie),
  • Schwarzhalsarasari (Tukanfamilie),
  • Palmkakadu (Kakaduwatych-Familie),
  • rotschwanzige trauer - Auch bekannt als Banksa Kakaud (Kakaduwatych-Familie), -weißer Kakadu (Kakaduwatych-Familie),
  • Feuerwerkskörper Kakadu.

Vögel - andere

Neben dem bereits erwähnten Pavillon „Die Welt der Vögel“ im Berliner Zoo sind an mehreren Stellen auch Vögel anzutreffen. Bei einem Spaziergang im Garten werden wir unter anderem sehen Enten, Flamingos oder große Greifvögel.

Hier sind einige der identifizierten Orte und Arten:

  • Adlerschlucht (ang. Eagle Canyon) - dies ist ein speziell ausgewiesener Bereich, in dem wir uns sehen werden frei fliegende Geier! Abgesehen von diesen riesigen Vögeln werden sie in separaten Volieren gehalten Eulen.

  • Flamingos - diese extrem farbenfrohen und auffälligen Vögel leben auch im örtlichen Zoo. Ein ganzer Schwarm Flamingos dürfte das Auge vieler Besucher erfreuen. Wir werden hier zwei Arten sehen: Chilenische Flamingos und rosa Flamingos.

  • Reiher, Pelikane, Störche und Fasane und andere große Vögel, die oft in Zoos vorkommen - in verschiedenen Teilen des Zoos werden wir Vertreter dieser dort lebenden Vögel treffen, aber nicht nur. Wir können Fasane an einem Ort namens . suchen Fasanerie (dt. Fasanerie), die sich direkt neben dem Pavillon befindet Die Welt der Vögel;

  • Fasanerie (deutsch: Fasanerie / ang. Fasanerie);

Die Welt der Pinguine

Pinguinwelt (Pinguinwelt), das ist Die Welt der Pinguineist eine weitere Attraktion des Parks, die es wert ist, beachtet zu werden. Ein Teil des Pinguin-Paddocks ist fein unter dem Gehsteig versteckt und die dort lebenden Tiere können hinter der Glasscheibe beobachtet werden. Ihr Gehege ist an das Klima angepasst, in dem diese Tiere in freier Wildbahn leben.

Ein anderer Teil befindet sich auf der Wanderroute. Die Pinguine, die wir im Berliner Zoo sehen werden, sind: Königspinguin und Kap-Pinguin.

Außer Pinguine in der "Welt der Pinguine" werden wir auch sehen Flossenfüßer Meeressäuger (d. h. Robben, Pelzrobben und Meeressäuger). Wir können sie in großen Becken (meistens beim Schwimmen) betrachten, obwohl sie oft am Ufer oder im Becken auf speziellen "Inseln" liegen.

Haus der Affen

Affenhaus (Polnisches Affenhaus) dies ist ein weiterer interessanter Bereich im Berliner Zoo. Die Anlage besteht aus einem riesigen Pavillon und den umliegenden Open-Air-Läufen.

IN "Haus der Affen" Wir werden eine große Anzahl von Arten treffen, wie zum Beispiel: Orang-Utans, Zwergschimpansen, gewöhnliche Schimpansen, Flachlandgorillas wenn Paviane.

Im Pavillon ist die "Küche" zu beachten, die sich hinter einer der Glasscheiben befindet, in der gezeigt wird, was und in welcher Menge bestimmte Arten dieses Teils des Zoos serviert werden.

Antilopen- / Giraffenhaus

Antilopenhaus (ang. Antilopenhaus) ist ein weiterer Ort, den wir nicht verpassen sollten. Auf dem weitläufigen Gebiet leben hier verschiedene Antilopen- und Giraffenarten zusammen, darunter Netzgiraffe (auch bekannt als Somali-Giraffe) und Rothschild-Giraffe (auch Baringo-Giraffe genannt). Außerdem können wir uns ein recht exotisch anmutendes Gebäude anschauen, in dem wir versuchen, nach lokalen Mietern zu suchen.

Arktischer Wolf

Arktische Wölfe waren eines der Tiere, die uns am meisten beeindruckt haben. Diese riesigen, weißen Wölfe sind ein bisschen wie die Schattenwölfe, die man aus der Serie "Game of Thrones" kennt.

Wölfe können sehr aktiv sein und über die Koppel laufen, aber es kommt auch vor, dass sie sich irgendwo verstecken und außer Sichtweite sind. Wenn wir sie aus der Nähe sehen wollen, lohnt es sich, sie mehr als einmal zu besuchen.

Andere Tiere

Es gibt noch viele weitere Pavillons und Paddocks im Zoo. Wenn wir uns alle ansehen, können wir mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Sicherlich sind noch einige weitere erwähnenswert:

  • "Nashornhaus" (Deutsches Nashornhaus) - Im Zoo leben Vertreter folgender Arten: Panzernashorn, Spitzmaulnashorn;
  • "Haus der Nilpferde" (Deutsches Flusspferdhaus / Hippo House);
  • "Haus der Elefanten" (deutsch: Elefantenhaus) - dieser Laufsteg wird von beeindruckenden bewohnt Indische Elefanten (Elephas maximus). Es sei daran erinnert, dass die Fütterung tagsüber vor Publikum stattfindet.

Es wäre schwierig, alle Bewohner des Gartens aufzuzählen, obwohl einige weitere erwähnenswert sind. Einer der interessanteren ist Stachelschweindie wir in vielen Wildzoos nicht antreffen werden. Kängurus können durch das größte Beuteltier repräsentiert werden - rotes Känguru. Unter anderem können wir auch nach beeindruckenden Größen suchen Sumpf Barasinge (Hirsch) oder ein räuberisches Säugetier Wildschwein.

Unter den ortsansässigen Pächtern befanden sich auch Kamele und Tapire.

Eine interessante Erfahrung kann das "Peeping" sein der weißnasige Nasenbär (Waschbärfamilie), die oft auf Äste klettert).

Wir können auch "exotische" Tiere treffen Zebras. Der Garten ist die Heimat eines gestreiften Zebras (Grevy-Zebra) und eines Äquatorialzebras. Wir können leicht Leute sehen, die auf ihren Hinterbeinen stehen Erdmännchenund mit etwas Glück (wenn er sich nicht vor uns verstecken will) auch gewöhnliches Warzenschwein (Beliebt Timon vom König der Löwen).

Unter den Bewohnern dieses Zoos befanden sich auch Vertreter der Bärenfamilie. Er ist für alle da, die ihm bekannt sind Eisbär und weniger bekannt, wenn auch genauso interessant fauler Lippfisch.

Beachtung! Verpassen Sie nicht den kleineren Teil des Wildparks hinter der "Lichtensteinbrücke", den wir bequem durchschreiten und wieder erreichen können.

Auf der anderen Seite der Brücke sehen wir unter anderem: Wasserschweine, Strauße und Kängurus. Wenn wir die Brücke überqueren, können wir am Ufer ein Denkmal für einen kommunistischen Aktivisten sehen Rosa Luxemburgdie sie zuerst getötet und dann in die Kanalisation gekippt haben Landwehrkanal Angehörige der Nazi-Miliz.

Nutztiere

Ein echter Leckerbissen, besonders für die jüngsten Bewohner, ist die Möglichkeit, zwischen den im Haushalt lebenden Tieren herumzulaufen, d.h. Ziegen, Pferde oder Schafe. Manche laufen auf denselben Wegen wie Besucher, andere sind nur durch einen kurzen Zaun von den Besuchern getrennt.

Zu der Oase dieser Tiere gelangen wir, nachdem wir ein kleines Tor passiert haben. Im Inneren befinden sich Container, in denen wir gegen eine geringe Gebühr eine Handvoll passender Lebensmittel für die Anwohner einkaufen können.

Aquarium

Ein eigenständiger Bestandteil des Berliner Zoos ist das dreistöckige Aquarium, das separat erhältlich ist. Das Ticket kann zusammen mit dem Ticket für den Zoo oder direkt an der Aquarienkasse gekauft werden. Denken Sie daran, beim Verlassen des Aquariengebäudes in den Zoo zurückzukehren und es nicht außerhalb des Parks zu verlassen.

Das Aquarium selbst ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert und wir können es sogar in Ruhe verbringen 90 Minuten. Der Begriff Aquarium ist nicht sehr präzise - Meeresbewohner (Fische, Quallen und andere Unterwasserlebewesen) bewohnen nur das Erdgeschoss, und die nächsten beiden Stockwerke sind mit Tieren gefüllt, die in anderen Zoos in ihren eigenen Pavillons leben würden.

Auf den Etagen werden wir unter anderem sehen Krokodile, Schlangen, Frösche und verschiedene Würmerarten.

Praktische Informationen (Stand November 2022)

  • Wir können den ZOO durch zwei Tore betreten: Löwentor (das Löwentor) und Elefantentor (das Elefantentor).
  • Für Familien mit Kindern gibt es einen Platz zum Spielen im Garten. Ein ziemlich großer Spielplatz abwechslungsreichen Besuch für die Jüngsten.
  • Wir werden vor Ort einen kleinen finden gastronomische Punkte (mit Snacks oder mit Eis) und einem Restaurant (in der Nähe des Aquariums und des Elefantentors). Was Berlin angeht, hat es aufgehört, Bier soll es auch geben!;)
  • Denken Sie an der Kasse an die Karte (die Karte finden Sie auch auf der Garten-Website (englische / deutsche Version).

Die Tiere füttern

Eine bemerkenswerte Attraktion ist die Möglichkeit, die Fütterung einiger Zoobewohner zu beobachten. Ausgewählte Tiere erhalten zu bestimmten Zeiten (nicht an allen Tagen, z. B. im Aquarium) vor den Augen der Gäste Futter. Wenn wir an der Fütterung teilnehmen möchten, sollten wir den Zeitplan im Voraus überprüfen - er ist hier verfügbar.

Öffnungszeiten und Öffnungszeiten

(Stand Januar 2022)

Der Berliner Zoo ist die ganze Woche geöffnet, während der Wintersaison sind die Öffnungszeiten jedoch verkürzt. Informieren Sie sich vor Ihrer Ankunft am besten über die Öffnungszeiten auf der offiziellen Website: unter dieser Adresse. Die Kassen schließen ca. 60-90 Minuten früher als der Garten - je nach Saison.

Die Kassen sind ab 9:00 Uhr geöffnet, ebenso der Zoo.

In der Saison schließt der Zoo ca. 18:00-18:30 Uhr, in der Nebensaison ca. 16:30 Uhr.

Eintrittspreise

(Stand Januar 2022)

Informieren Sie sich am besten vor der Anreise auf der offiziellen Website hier über die aktuellen Ticketpreise.

  • Erwachsene € 15,50;
  • Kinder (4-15 Jahre) - 8 €;
  • kleine Familie (1 Erwachsener und eigene Kinder 4-15 Jahre) - € 26,00
  • große Familie (2 Erwachsene und eigene Kinder 4-15 Jahre) - 41,00 €

Tickets für das Aquarium sind nicht im Basisticket enthalten. Vor Ort können wir entscheiden, ob wir das Aquarium besuchen und dort ein separates Ticket kaufen. Oder machen Sie es direkt am Eingang zum Zoo selbst.

Kombiticket ZOO + AQUARIUM:

  • Erwachsene € 21,00;
  • Kinder (4-15 Jahre) - 10,50 €;
  • kleine Familie (1 Erwachsener und eigene Kinder 4-15 Jahre) - € 35,00
  • große Familie (2 Erwachsene und eigene Kinder 4-15 Jahre) - 51,00 €

Auch Jahreskarten sind erhältlich.

Wir danken dem ZOO-Team in Berlin für die Bereitstellung des Gartens.